1. Die Schrecken der Sklaverei 03


    Datum: 15.05.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byWriteFantasy

    ... Übergriffigkeiten nach der geplanten Vermählung.
    
    Doch keines der beiden Familienmitgliedern wollte den nächsten Schritt wagen und Derelor begriff schnell, dass es Zeit war zu handeln.
    
    Just in dieser Sekunde blitze dem König ein diabolischer Gedanke auf und winkte den Sohn zu sich. Nur allzu gerne folgte dieser der Anweisung, denn so konnte er seiner Mutter, der Frau, die ihn gebar und großgezogen hatte, aus der Nähe betrachten. Doch je näher er kam, desto tiefer sank sein Blick zu Boden.
    
    »Nicht so schüchtern. Deine Mutter hat dich erwartet. Siehst du?«, sagte Derelor und deutete den auf den makellosen, spermaverschmierten Körper seiner Mutter. Diese bedachte ihn nur mit einem hasserfüllten Blick, ehe sie wieder zu ihrem Sohn sah.
    
    Dieser schüttelte seine Verschüchterung bemerkenswert schnell ab und begaffte eingehend den besudelten Körper seiner Mutter wie ein Stück Fleisch auf dem Marktplatz.
    
    Nun war sie es, die beschämt zu Boden sah. »Du musst das nicht tun, mein Sohn«, sagte sie kleinlaut, stieß damit aber auf taube Ohren, denn dieser wichste unbeirrt seinen Schwanz weiter.
    
    »Nimm dir deine Mutter. Ich habe gesehen, wie du sie im Festsaal angestarrt hast.«, ermutigte Derelor ihren Sohn sich endlich zu nehmen, was er begehrte.
    
    Ihr Sohn stand mittlerweile vor seiner Mutter und sein Glied wippte voller Vorfreude vor ihrem Gesicht.
    
    In dem flehenden Gesicht ihres Sohnes verbarg sich der Wunsch nach der ersten Berührung. »Ich liebe euch, Mutter.«, ...
    ... druckste ihr Sohn nur vor sich hin, was seine Mutter mit einem warmen Lächeln erwiderte.
    
    »Ich liebe dich auch, mein Sohn, hauchte sie. »Ich ahnte ja nicht, dass es so um dich bestellt ist. Ich habe natürlich deine neugierigen Blicke in letzter Zeit bemerkt. Aber ich konnte doch nicht ahnen, dass du so empfindest«, schluchzte sie und bemerkte aus dem Augenwinkel, wie Derelor Aldrina ein Zeichen gab. Aldrina verstand sofort, was er vorhatte und trat hinter die Gräfin. Dann strich sie die feuerroten Haare beiseite und liebkoste zärtlich ihren Nacken. Ihre Zunge tänzelte geschickt den Hals entlang und knabberte genüsslich an den Ohrläppchen, worauf die Gräfin wohlig aufstöhnte.
    
    Ihr Sohn konnte unterdessen sein Glück kaum fassen. Seine Mutter kniete vor ihm und wurde von einer anderen Frau verwöhnt. Nur ein Schritt nach vorne würde genügen, um an das Ziel seiner Träume zu gelangen. Doch er war verunsichert. Wie würde seine Mutter reagieren, wenn er seinen Schwanz in ihren Mund drückte oder ihn zwischen ihren Titten einbettete? Zudem hatte er das Problem, dass sich vor Erregung allmählich ein flaues Gefühl in seiner Magengegend ausbreitete. Dem Drang, nicht sofort abzuspritzen, konnte er nur noch schwer widerstehen und erforderte daher seine vollste Konzentration.
    
    Derelor erkannte das Problem ihres Sohnes und gab Aldrina erneut ein Zeichen, worauf diese den Kopf der Gräfin nach vorne in Richtung des erigierten Gliedes drückte. Kurz bevor sich der mütterliche Mund mit dem Schwanz ...