Die Schrecken der Sklaverei 03
Datum: 15.05.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byWriteFantasy
... ihres Sohnes verband, stoppte sie für einen Moment, damit seine Mutter die Gelegenheit hatte, den Duft des Schwanzes ihres Sohnes in sich aufzunehmen.
Wenige Sekunden später, drückte Aldrina den Kopf der Gräfin weiter nach vorne. Langsam schob sich die pralle Eichel durch ihre Lippen. Reflexartig schloss sie vor Scham die Augen. Dabei bemerkte sie nicht, wie Aldrina die Position wechselte und diesmal beide Hände an ihrem Kopf anlegte.
Von ihren eigenen Handlungen erregt, schob Aldrina den Kopf der Gräfin langsam auf der Luststange ihres Sohnes vor und zurück. Der Schaft des Jungspundes glänzte vom mütterlichen Speichel. Ihre Zunge züngelte geschickt am Schaft ihres Sohnes entlang, welcher nach wenigen Augenblicken wieder in ihrem Mund verschwand. Die Beine des Jungspunds begannen wie Espenlaub zu zittern und kippte dabei beinahe nach vorne. Dies hatte zur Folge, dass er sich abstützen musste, um nicht umzufallen. So fanden seine Hände an der Stelle halt, wo Aldrina zuvor ihre Hände hatte. Ihr Sohn ergriff die Gelegenheit und stieß nun rhythmisch seinen Schwanz in den Mund seiner Mutter. Ihre wippenden Brüste baumelten dabei im Takt, während seine Mutter vor Lust stöhnte und sich selbst dabei ihre Spalte massierte.
Derelor nickte zufrieden. »Das macht ihr sehr gut«, lobte er die beiden und bemerkte überrascht, wie eine weiße Masse aus einem Mundwinkelwinkel der Gräfin quoll und in einem langen Faden auf ihre spermaverkrusteten Brüste tropfte.
»Da habt ihr aber ...
... eine große Ladung für eure Mutter bereitgehalten«, sagte Aldrina anerkennend und sah dabei zum König, der sich gerade am Anblick der spermaverschmierten Brüste der Gräfin labte.
Die Gräfin blinzelte mehrmals, denn ihr Sohn wurde mutiger und versuchte, die abflachenden Salven auf ihrem Gesicht zu verteilen. Nachdem der Orgasmus ihres Sohnes abgeklungen war, trat dieser einen Schritt nach hinten, um sein Werk zu begutachten.
»Ich hätte es selbst nicht besser machen können«, sagte Derelor und weder die Gräfin noch ihr Sohn bemerkten sein boshaftes Lächeln.
»Ich wollte noch am Rande bemerken, dass ihr gut damit beraten wärt, wenn ihr euch in Zukunft einen anderen geheimen Ort aussuchen würdet.«, sagte Derelor und konnte sich ein freches Grinsen nicht verkneifen.
In der Nacht wachte Derelor auf. Da er in einem fremden Bett befand, brauchte er einen Moment, sich zu orientieren. Aldrinas Körper, der sich angenehm an ihn schmiegte, halfen seiner Erinnerung dabei schnell auf die Sprünge. Schlaftrunken starrte er einige Zeit nachdenklich an die Decke und durchlebte nochmal in Gedanken die vergangenen Stunden. Doch plötzlich bemerkte er Schritte in der näheren Umgebung. Sofort war er hellwach. Dabei registrierte er auch, dass die Gräfin, die ebenfalls neben ihm lag, verschwunden war.
Sofort ging ihm der Gedanke eines Hinterhalts durch den Kopf und dass seine Feinde nur einen geeigneten Zeitpunkt abgewartet haben, um zuzuschlagen. Ihr Sohn war ebenfalls verschwunden. Ohne ...