1. Die Schrecken der Sklaverei 03


    Datum: 15.05.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byWriteFantasy

    ... Tagen unterwegs. Es wäre schön mal wieder einem Gelage beiwohnen zu dürfen.«, warf Bratak ein und gab beiläufig zwei Wachen den Befehl die Umgebung zu erkunden. »Was versprecht ihr euch überhaupt aus dem Treffen mit dem alten Onkor? Sieht beinahe so aus, als ob der alte Hurenbock euch an den Eiern hat.«
    
    »Man hat immer eine Wahl, merke dir das. Ich möchte König Onkor nur etwas auf den Zahn fühlen. Sein Vorgehen erscheint mir nicht wirklich logisch. Da muss mehr dahinter stecken. Ich glaube daran, dass man trotz aller Widrigkeiten mit König Onkor vernünftig sprechen kann. Außerdem verbindet uns der gemeinsame Hass auf Lar Dekon.«
    
    »Und warum ergibt das keinen Sinn?«, erwiderte Bratak.
    
    »Ganz einfach. König Onkor und mein Vater waren keine Freunde. Ganz im Gegenteil.«
    
    »Ist das alles?«, fragte Bratak, der offenbar deutlich mehr Gründe erwartete.
    
    »Es sieht Lar Dekon nicht ähnlich, soweit hinaus zu planen. Obendrein für zwei Vasallenkönigreiche, die am Rande seines Einflussbereichs liegen. Außerdem glaube ich an die Handwerkskunst und dass man gefälschte Dokumente herstellen kann, die über jeden Zweifel erhaben sind.«, antworte Derelor im monotonen Tonfall. »Kurz gesagt, ich zweifle daran, dass es jemals so eine Übereinkunft gab.«
    
    »Du vermutest eine Falle? Womöglich von deinem Vater?«, fragte Bratak.
    
    »Das hoffe ich doch. Das ist der einzige Grund, weshalb ich mich auf diese Reise begab.«, quittierte Derelor mit einem spitzbübischen Grinsen im Gesicht auf und ...
    ... sah zu der Frau hinab, die zwischen seinen Beinen kniete und an seiner Eichel züngelte.
    
    Genüsslich fuhren ihre Lippen den Schaft entlang und massierte gleichzeitig hingebungsvoll seine Eier. Unterwürfig sah sie zu ihm auf und bemerkte dabei seinen lüsternen Blick auf ihre Titten. Sie hatte oft genug das Bett mit ihm geteilt, um zu wissen, was dies bedeutete.
    
    Doch dann geschah etwas, mit dem sie nicht rechnete. Übermannt von der Lust, krallten sich seine Hände in dem Moment in ihr Haar, als sie im Begriff war ihre Brüste anzuheben um seinen Samen zu empfangen. Grob drückte er ihren Kopf an seinem Schaft auf und ab. In letzter Zeit hatte Gefallen daran gefunden, ihren Mund zu nehmen.
    
    In den letzten Monaten näherten sie sich an, doch um sicherzustellen, dass sie ihre Rache bekam - denn dass war sie ihrer Familie aus ihrer Sicht schuldig, tat sie alles, um sich den jungen König gefügig zu machen. Daher war sie stets darauf bedacht, seine tiefsten Gelüste zu bedienen. Sie selbst fand mittlerweile ebenfalls Gefallen an den Ausschweifungen und es bereitete ihr Vergnügen, trotz ihres Alters, derartige Macht mit ihrem Körper auf Männer auszuüben.
    
    Unterdessen stieß Derelor seinen Phallus immer tiefer in die feuchte Höhle ihres Mundes, bis er letzten Endes das Siegel ihrer Speiseröhre durchbrach. Ein leises Stöhnen drang zwischen seinen Lippen hervor, währenddessen das scheinbar sinnlose Fabulieren Brataks außerhalb der Kutsche immer weiter verschwamm.
    
    Kurze darauf zuckte ...
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