Die Schrecken der Sklaverei 03
Datum: 15.05.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byWriteFantasy
... einer unmissverständlichen Kopfbewegung klar zu verstehen, sich schleunigst zu trollen. Doch erst nach einer gefühlten Ewigkeit konnte dieser sich vom Anblick Aldrinas lösen und ritt mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht zum vorderen Teil der Karawane.
Kaum war Bratak außer Reichweite, packte Derelor Aldrinas prallen Hintern und zog sie an sich heran. Instinktiv ließ sie ihr Becken kreisen und spürte dabei sein langsam wiederwachendes Glied zwischen ihren Pobacken. Kurz darauf drang seine Eichel zwischen ihre Schamlippen, was sie mit einem Stöhnen quittierte.
Mit Erstaunen stellte er fest, wie eng sie für ihr Alter war. Seine Hände kneteten unterdessen das ausladende Tittenfleisch und drückte ihre Nippel zusammen. Dann zog er sie an sich und flüsterte ihr ins Ohr: »Was soll ich nun mit dir machen?«
Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, stieß er seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein.
»Fick mich endlich. Mein Körper gehört euch«, antworte sie mit bebender Stimme und ließ dabei ihren dünnen Körper nach vorne kippen, damit sein Schwanz noch tiefer in sie eindrang.
Als er anfing sie zu stoßen, hatte sie Mühe, Halt zu finden.
Seine Bewegungen nahmen schnell an Fahrt auf. Ihr Körper zitterte am ganzen Leib, denn sie hatte das Gefühl, dass sein eindringender Schwanz ihren kompletten Bauch ausfüllte. Ihre Hand wanderte zwischenzeitlich zwischen ihre Beine, wo sie sich ihre Perle rieb. Ein dünner Schrei entwich ihrer Kehle und untermalte ihr lustvolles ...
... Stöhnen.
Er genoss die Art und Weise, wie sie sich ihm hingab.
Anfangs glaubte er, sie würde ihm alles nur vorspielen, um ihre Ziele zu erreichen. Doch ihr Körper verriet, dass sie ebenfalls Gefallen an ihren gemeinsamen Stunden fand. Sie suchte einen Anker im Leben und dies war er bereit ihr zu geben. Wie könnte man es ihr auch verdenken? Sie hatte niemanden mehr im Leben. Sein Vater nahm ihr alles. Und Derelor war mit seinem Kreuzzug gegen seinen Vater traurigerweise der einzige Halt in ihrem mittlerweile trostlosen Leben. Er vertraute ihr. Aus seiner Sicht, konnten das bisher nur wenige Personen von sich behaupten. Abgesehen von seinem schier unermesslichen Verlangen nach ihrem reifen Körper, war er gespannt, wie es sich mit ihr weiter entwickelte.
Voller Inbrunst hämmerte er seinen Schwanz in sie hinein. Mal intensivierte, mal verlangsamte er die Geschwindigkeit und gab ihr zwischendurch einen Klaps auf ihren Hintern, um sie weiter anzutreiben.
Dann hielt er inne, hob ihr Bein und setzte es auf seine rechte Schulter ab.
Dadurch war es ihm möglich, ihr zeitgleich seinen Schwanz von hinten in sie zu rammen und von vorne zu fingern.
Ihr Körper vibrierte bei der Behandlung vor Wollust und sie hatte abermals größte Mühe, im Inneren der Kutsche Halt zu finden.
Zwischendurch versuchte er nach den wild im Takt schwingenden Titten zu greifen. Vergeblich, wie er missmutig feststellte. Denn ihre spermaverschmierten Brüste glitschten ihm immer wieder aus seinen ...