1. Die Schrecken der Sklaverei 03


    Datum: 15.05.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byWriteFantasy

    ... Händen.
    
    Anhand ihrer Bewegungen merkte er, dass sie sich dem Höhepunkt näherte. Unter unregelmäßigen Spasmen wand sie sich gepfählt auf seinen Schwanz wie eine Schlange. Mittlerweile wusste er ziemlich gut, wie es ihm gelang, ihre Lust in ungeahnte Höhen zu treiben. Der Intervall seiner Stöße wurde länger, aber intensiver und seine Finger beschrieben zeitgleich kreisrunde Bewegungen auf ihrer Klitoris. Sie lief regelrecht aus und ihr Saft floss an seinem Schaft entlang bis zu seinen Eiern. Doch auch er bemerkte ein erneutes verräterisches Ziehen in seinen Eiern. Wenige Momente später, pumpte er abermals eine schier unmenschliche Menge seines Samens in ihre Gebärmutter. Dabei hatte sie offenbar einen erneuten Orgasmus.
    
    Von außen drangen unterdessen aufgebrachte Stimmen herein und schnell wurde ihnen klar, dass ihre traute Zweisamkeit fürs Erste ihr Ende gefunden hatte.
    
    Nachdem sie die Kutsche verlassen hatten, kam Bratak im Galopp auf sie zugeritten. Im Hintergrund war ein ausgewachsener Tumult zu beobachten. Die Kaufleute diskutierten aufgeregt mit den Soldaten, die scheinbar wenig Verständnis für ihre Belange aufbrachten.
    
    »Was geht hier vor, Bratak?«, fragte Derelor verärgert.
    
    »Ihr werdet es nicht glauben, aber es zieht ein Orkan auf«, antwortete Bratak und zeigte auf die wabernde Gewitterfront am Horizont, die sich rasch auf sie zu bewegte. »Zudem ist weiter vorne der Zugang zum Pass durch umgestürzte Bäume blockiert.«, fügte er hinzu.
    
    »Und was hat ...
    ... dieser Aufruhr weiter vorne zu bedeuten?«
    
    »Die Kaufleute fürchten, um ihre Waren und wünschen diese entsprechend zu sichern, ehe der Orkan über uns hinwegfegt. Doch ich hatte eine andere Idee, die auf wenig Gegenliebe stieß, da sie vermuten, die Zeit reiche dafür nicht mehr aus.«, antworte Bratak.
    
    »Was für eine Idee wäre das?«, fragte Derelor ungeduldig und beobachte voller Verärgerung das Treiben in der vorderen Reihe.
    
    »Etwa 4 Stunden entfernt in östlicher in nördlicher Richtung befindet sich die Baronie Felberwick. Dort könnten wir Unterschlupf finden, bis der Sturm vorbeigezogen ist.«, entgegnete Bratak und deutete dabei in die grobe Richtung.
    
    Die enttäuschten Augen Aldrinas wogen schwer auf Derelor, da sie ahnte, dass er den Vorschlag ernsthaft in Erwägung zog. Jedem Anwesenden war bewusst, dass für ein Tross dieser Größe dies eine Verzögerung von 1-2 Tagen nach sich ziehen würde.
    
    Die Wut auf seinen Vater war nachvollziehbar und er befürchtete, dass jegliche Argumente für dieses Vorgehen bei ihr auf taube Ohren stieß.
    
    Womöglich änderte der Entschluss ihr Verhältnis zueinander. Aber er vertraute auf ihr Urteilsvermögen, denn er hielt sie stets für eine intelligente und vernünftige Person. Wäre sie nicht die Person die er in ihr sah, wäre er damals wohl selbst in den Fokus ihrer Rache geraten.
    
    Zudem entstand in den letzten Monaten ein Band zwischen ihnen, dass weit über das Körperliche hinausging. Es war durchaus jedem der Anwesenden klar, dass es keinen ...
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