1. Traum trifft Wirklichkeit 03


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... Erregung. Mayas Nippel standen groß und steif auf den kleinen, spitzen Brüsten und ihre blanke Spalte war dick und rot.
    
    Neben ihnen stand Frau Gräfin im Frack und fuchtelte mit ihrem Stock an den Geschlechtsteilen der beiden herum. „Zwei echte Lustobjekte, pure sexuelle Energie. Die beiden sind total scharf darauf, uns noch mehr von sich und ihren perversen Spielen zu zeigen", erklärte sie, zog ein kleines Kettchen aus der Tasche, reichte es Benni und befahl: „Sklave lege dem verdorbenen Flittchen das Brustkettchen hier an!"
    
    Benni nahm die Hände herunter und das Kettchen entgegen. Mit kleinen Klammern, die sich an den Enden der Kette befanden, befestigte er sie an Maya steifen Brustwarzen. Sie hatten Blickkontakt und Benni sah wie sehr sie diese Behandlung erregte.
    
    Mit ihrem Stock zog die Gräfin an der Kette und prüfte die Festigkeit. Sie reichte Benni eine weitere kurze Kette, an deren einem Ende eine Klammer war und am anderen ein Gewicht. Sie erklärte „Das ist für ihr Fötzchen!" Benni kannte sich mit dem weiblichen Geschlechtsteil nicht aus, hatte so etwas aber schon mal in einem Pornofilm gesehen und befestigte das Gewicht an einer von Mayas Schamlippen.
    
    Nachdem er noch ein zweites Gewicht an die andere Schamlippe geklammert hatte, wurde ihm befohlen: „Stell dich wieder dahin und nimm die Hände hinter den Kopf!" Mit einer vollen Erektion folgte Benni der Anweisung. Die Gräfin trieb mit ihrem Stock Mayas Beine auseinander und brachte die Gewichte zum ...
    ... Schwingen. „Wie ihr seht, so was gefällt dem verdorbenen Fräulein.", kommentierte die Gräfin und klarer Schleim tropfte aus Mayas offener Spalte.
    
    „Sklavin wichse den Schwanz und zeige uns, das du dieses Handwerk beherrschst!", wurde befohlen. Maya nahm die Hände nach unten, packte den langen Schwengel und stimulierte das harte Ding nach allen Regeln der Kunst. Und wie sie das beherrscht, dachte Benni, das war noch viel besser als selbst zu wichsen.
    
    Die Gräfin unterbrach das geile Treiben auf der Bühne und sprach in ihr Mikrofon: „Du kannst aufhören, wir sehen schon, dass du weißt wie das geht. Zeige uns jetzt seine Eier! Halte den Schwanz hoch und umfasse mit der anderen Hand den ganzen Sack. Drücke feste zu und zieh ihn stramm nach vorn!"
    
    Maya folgte den Anweisungen und hielt den Leuten Bennis Eier hin. Die Gräfin tippte mit ihrem Stock dagegen und pries ihre Ware an: „Diese Sklavenhoden produzieren eine Menge Ficksahne und der Bursche kann mehrmals täglich abgemolken werden."
    
    Benni war so geil, dass ihm das Sperma fast aus den Ohren heraus kam und die demütigende Zurschaustellung ging weiter. Die Gräfin ordnete an: „Du kannst ihn wieder loslassen. Wir wollen uns noch sein Knabenfötzchen ansehen."
    
    Maya gehorchte und Benni hatte Mühe stillzustehen. Noch ein paar mal fickte er in die Luft und erhielt den Befehl: „Sklave dreh dich um und bück dich!" Artig zeigte er dem Publikum seinen offenen Hintern und die Gräfin befahl: „Sklavin ziehe ihm die Arschbacken aus einander!" ...
«12...456...11»