1. Traum trifft Wirklichkeit 03


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... unerlaubter Weise abzuspritzen. Gut, dass die Damen es nicht auf die Spitze trieben und sein Lustorgan stocksteif und zuckend vor Erregung stehen ließen. Sie untersuchten noch seine Zähne und ließen sich sein Poloch zeigen.
    
    Als er wieder aufrecht stand und die Arme auf dem Rücken verschränkt hielt, drückte eine der Damen seine lange Luststange herunter, ließ sie nach oben schnellen und sagte zu einem der Männer: „Emil deine Frau möchte dieses Kind von dir." „Ich hätte lieber ein Mädchen, lass uns zu der kleinen Blonden gehen.", war seine Antwort und die vier schlenderten hinüber zu Maya.
    
    Jetzt interessierten sich zwei Männer für Benni. Der eine ein kräftiger Typ, groß mit breiten Schultern und der andere zierlich feminin. Der große strich Benni übers blonde Haar und meinte: „Also mir gefällt der Knabe." Währen seine starken Hände über Bennis nackten Leib strichen widersprach der andere: „Ich finde das passt nicht, ein so kleiner Kerl mit einem so großen Ding." „Wieso, da hat man wenigstens was in der Hand.", fand der große Mann, wichste langsam Bennis harten Schwanz und meinte: „Hier probier doch mal, ein echt schönes Spielzeug."
    
    Sein femininer Freund winkte ab und erklärte: „An dem kleinen Kerl wirkt ein so großes Geschlechtsteil noch viel größer als es ist. Ich finde das sieht komisch aus." Worauf er zu hören bekam: „Mir scheint, dass wir keinen Sklaven halten können, der ein größeres Teil hat als du." Das war zu viel für seinen Partner, ohne ein weiteres Wort ...
    ... lief er aus dem Saal und knallte die Tür hinter sich zu. „Scheiße.", murmelte der große und lief ihm hinterher.
    
    Benni staunte über die vielen guten Schauspieler die sie engagiert haben, alle waren überzeugend echt. Im Saal gab es Aufregung. „Iiiihhh! Er spritzt!", rief eine schrille Frauenstimme. Eine Dame hatte den brünetten Jungen solange gewichst, bis er es nicht mehr zurückhalten konnte. Als es ihm kam, hat sie von ihm abgelassen, ist zwei Schritt zurückgegangen und ließ den armen Kerl so stehen.
    
    Ganz nackt, mit den Händen hinterm Kopf stand er da und alle schauten zu, wie aus seinem steil aufragendem Begattungsstab das milchig trübe Sperma herausquoll und auf den Boden platschte. Leise stöhnend zuckte er mit dem Unterleib und drückte alles heraus. Schon traf die Peitsche der Herrin Karola sein blankes Gesäß und bekam zu hören: „Du Schwein! Kannst du nicht aufpassen? Los lecke sofort deine Sauerei da auf!"
    
    Der Junge parierte, begab sich auf die Knie und die Umherstehenden sahen ihm zu, wie er das Sperma vom Boden leckte. Herrin Martina klatschte ihm die Riemen einer neunschwänzigen Peitsche auf den blanken Arsch und schnauzte: „Du Versager! Hast sie wohl nicht mehr alle, was fällt dir ein hier rum zu spritzen?" Die Gräfin kam hinzu und meinte: „Ja meine lieben Freunde, die Sklaven sind noch sehr jung und unerfahren, da ist noch einiges an Erziehungsarbeit zu leisten."
    
    Benni wurde jetzt von der voll verschleierten Frau begutachtet, während der Scheich teilnahmslos ...
«12...789...»