1. Traum trifft Wirklichkeit 03


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... daneben stand. Sie zog ihm die Lippen zurück und kontrollierte seinen Zahnbestand. Benni sah nur die braunen Augen und Hände der Frau, während er ihr ganz nackt ausgeliefert war. Mit geübten Händen untersuchte sie seine pralle Männlichkeit, wichste gekonnt den harten Schwanz und tastete die dicken Hoden ab. Sie drehte ihn um, griff seine Pobacken ab, deutete ihm an, dass er sich bücken soll und steckte ihm einen Finger ins Loch. Sie sagte etwas zu dem Scheich, was Benni nicht verstand.
    
    Kaum war sie fertig, trat ein großer Mann an ihn heran und ließ die Hände über seinen nackten Leib gleiten. Er trug einen schwarzen Anzug mit einem schwarzen Hemd, schwarzen Schuhen und Socken. Er hatte schwarzes Haar und im Gesicht eine dunkle Sonnenbrille.
    
    Auch er besah sich als erstes Bennis Zähne. Der dunkle Mann war in Begleitung des Grafen, der Benni so hart gefickt hatte. „Lass bloß die Finger von dem.", warnte der Graf, „Ich hatte gestern Gelegenheit mir das Jüngelchen näher anzuschauen und habe leider feststellen müssen, dass er geistig nicht ganz gesund ist. Also mir wäre der zu gefährlich. Außerdem hat er einen ganz unangenehmen Körpergeruch."
    
    Der schwarze Mann war in die Hocke gegangen und untersuchte Bennis stocksteifen Schwanz. Er zog die Vorhaut zurück, roch an der blanken Eichel und stellte fest: „Mein lieber Barnabas du interessierst dich selbst für den Jungen und willst beim Bieten nicht mit mir konkurrieren, weil du weißt, dass du dann den kürzeren ziehst."
    
    Er ...
    ... blieb hocken, drehte Benni um und drückte dessen Pobacken. Der Graf gestand: „Stimmt, der Knabe ist ein Traum. Aber ich werde bis an mein Limit gehen und es wird nicht billig für dich." Benni hatte sich bücken müssen und während der Mann das Poloch begutachtete meinte er: „Deiner Cousine wird's gefallen." Dann gingen die beiden weiter.
    
    Benni hatte keine Pause, schon waren die nächsten Interessenten bei ihm und er hielt ihnen bereitwillig sein Prachtexemplar hin. Er sah hinüber zu Maya. Bei ihr war gerade viel los. Man hatte den großen, blonden Muskelburschen zu ihr gestellt und wollte schauen, wie die beiden zusammen passen.
    
    Der Bodybuilder musste die kleine Nackte auf die Arme nehmen, sie kopfüber nach unten hängen lassen, so dass sie an seinem Schwanz lutschen konnte und er an ihrer Muschi. Die Umherstehenden staunten und spekulierten wie weit die Kleine den großen Schwanz des Jungen in sich aufnehmen kann.
    
    Benni hatte sich in Maya verliebt und musste jetzt mit anschauen, wie der andere Junge sie ficken musste. Maya stöhnte laut und schrie ihre Lust heraus. Benni dachte, hoffentlich hat sie wenigstens ihren Spaß. Aber den gönnte die Herrschaften ihnen nicht und brachen den Akt ab. Es gefiel den feinen Leuten, die schönen jungen Menschen zu beherrschen und mit ihrer Geilheit zu spielen.
    
    Dann war die Fleischbeschau zu Ende und es wurde ernst. Die nackten Verkaufsobjekte mussten wieder auf der Bühne Aufstellung nehmen. Die Gäste hatten Platz genommen und die Frau ...