Strandopfer
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... daran. Karen, hör auf zu lachen. Wir bringen ihn doch total durcheinander."
Erst auf dem Balkon wurde mir dann erklärt, dass Frauen für gewöhnlich beim normalen Verkehr bei standhaften Partnern, einmal, zweimal, oder mit viel Glück dreimal kommen, wenn es bei ihnen sonst nicht lange dauert. Oh, das brachte dann die Sache in Relation.
Das waren deutlich mehr gewesen. Hm. Dabei hatte ich es nicht darauf angelegt. Was ich unvorsichtigerweise verkündete.
„Oh, mein Gott, das stimmt. Ich würde sagen, stelle Versuche dieser Art erst einmal zurück. Das war selbst für mich ... schon an der Grenze", erklärte Sophie, wobei ich mir nicht sicher war, ob sie scherzte oder nicht.
„Du bist wahrscheinlich für nicht ganz so erfahrene Frauen nicht wirklich zu würdigen", fand meine Mutter einen vorteilhaften Ansatz.
„Da hat Karen völlig recht. Bleib du erstmal in unserer Obhut. Wir kümmern uns schon um dich."
„Klingt wie ein Plan. Hm. Also Vanja morgen besser nicht ihren Willen lassen?"
„Das können wir dir natürlich nicht ausreden", meinte Sophie nachdenklich.
„Wenn es sich aus der Situation ergibt ... wirst du an Schutzmaßnahmen denken müssen."
„Oh, Verhütung. Bei euch kein Problem? Daran habe ich gar nicht gedacht."
„Nö, ich bin jenseits davon. Karen nimmt die Pille. Das meinte sie nicht, aber gut, daran solltest du ansonsten schon denken."
„Richtig. Ich dachte daran ... gib ihr auf keinen Fall deine Adresse, was auch immer geschieht", brachte meine ...
... Mutter locker und mit ernster Miene raus.
„Sonst reist sie dir hinterher", nahm Sophie den Ball auf, um dann mit ihrer Schwester wie alberne Teenager zu kichern.
So ging das noch einige Zeit weiter, mit Prophezeiungen, dass sich ein Kult um mich entwickeln könnte, unser Haus von Fans und Presse permanent belagert würde und hunderte alberne Visionen, die wir dann gemeinsam ausspannen.
Nur langsam wieder auf normal und ruhig zurückfanden. Auf dem Bett kuschelten und ich zumindest glitt ansatzlos in einen glücklichen, traumlosen Schlaf.
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Zum Treffen mit Vanja kam es am nächsten Tag allerdings nicht. Sie textete am Morgen mit vielen Emojis eine Entschuldigung und der Erklärung, dass sie leider ein allmonatliches Schicksal früher als gewöhnlich ereilt hatte, damit Strand und alles andere unmöglich wurden.
Das las ich den beiden Schwestern am strahlenden Morgen beim Frühstück auf dem Balkon vor.
„Ja, das passiert manchmal. Tut mir echt leid für sie", erstaunte mich meine Mutter nach all den Sprüchen gestern.
„Zumindest mit einem neuen Partner würde man kein Blutbad riskieren, klar", informierte Sophie über ihre wahrscheinlich auch hier leicht abweichende Perspektive.
Die meine Mutter die Stirn krausen ließ, aber sie sagte nichts dazu.
„Du meinst, es ginge trotzdem?", wollte ich das jetzt genau wissen.
„Unter Umständen, wenn es beiden nichts ausmacht. Vielleicht nicht an den ersten Tagen der Regel, schon gar nicht am ersten. Bei vielen kommen ...