Strandopfer
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... und Jugend, bevor meine Mutter heiratete, dann irgendwann erst meine ältere Schwester Christiane und zwei Jahre später mich bekommen hatte. Christiane war letztes Jahr ausgezogen.
Boah, war das warm. Meine Mutter hielt es für Verschwendung, nachts die Klimaanlage laufen zu lassen, also wurde darauf verzichtet. Ich hatte die Balkontür weit geöffnet, damit frische Luft reinkam. Mama und Tante Sophie hatten vor dem Zubettgehen noch geduscht.
Kalt, es gab kein Warmwasser. Darauf hatte ich überhaupt keinen Bock. Na, am nächsten Morgen würde ich es wohl auch probieren müssen. Toll gelegen war die Wohnung ja, direkt am Strand, aber nicht unbedingt luxuriös.
Kein Handyempfang. Im Wohnzimmer funktionierte wenigstens W-LAN, in ihrem Schlafzimmer nebenan wohl nur sporadisch. Wenigstens etwas. Ich war kein Social-Media-Freak, wie einige aus meiner Clique, deswegen war es für mich nicht wichtig.
Aber um mir abends Anregungen zu holen, schon. Die hörbaren Unterhaltungen im Nebenzimmer waren längst verstummt, die beiden schliefen sicher. Also das iPad raus, Kopfhörer auf und ran an den Speck. Unter dem Leinentuch zu warm und schwierig.
Also weg damit und die kurze Schlafanzughose erfüllte gerade auch keinen Zweck. Und mit dem Kasper ordentlich Theater machen. Na, langsam Theater machen. Immer noch zu warm, um sich irgendwie anzustrengen.
Boah, dass die immer so übertrieben stöhnten und Sprüche machen mussten. War das wirklich so? Musste ich das auch bringen? Erwarteten ...
... Mädchen das? Würde ich das jemals herausfinden? Egal. Dieses Mädel auf dem Bildschirm, das ich jetzt für meine finale Aktion heranzog, war mir jetzt und für gegenwärtige Zwecke in ausreichender Form zugänglich.
Tat, was ich verstand und ja ebenfalls machte. Stöhnte nicht so übertrieben, aber sehr, sehr anregend. Spielte dabei sehr schön sichtbar mit ihrer Pussy. Ja. Das machst du ... gut ... spiel damit ... ah ... so schön ... ich tue ... es auch ... und wir kommen ... bald ... nein ... zu früh ... och, Mädel.
Dann die letzten Meter eben allein, runter mit dem Kopfhörer, unter dem meine Ohren schwitzten und ... jetzt ...
„Oh, Shit. Sorry", hörte ich nur.
Erstarrte. Öffnete meine gerade für die letzte Sequenz geschlossenen Augen. Und sah meine Tante mit dem Handy in der Hand und einer Kippe in der anderen an der geöffneten Balkontüre stehen. Die ihren kleinen Schock erheblich schneller als ich verarbeitete.
„Ich wollte nur sehen, ob ich besseren Empfang kriege. Wollte dich nicht stören. Will ich auch jetzt nicht", erklärte sie schon mit einem leichten Grinsen. „Also. Weitermachen!", brachte sie noch heraus und drehte sich um.
Verschwand vermutlich zumindest auf ihre Seite des Balkons. Fuck. Daran hatte ich gar nicht gedacht, dass der Balkon ja vom Schlafzimmer aus gleichfalls zu erreichen war. Von wegen, weitermachen. Daran war überhaupt nicht zu denken.
War das mega-peinlich. Auf der Fähre hatte sie mir noch gesagt, sie freute sich darauf, mich endlich ...