1. Dunkle Phantasien


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bySilberstreifen

    ... wiederholte sich. Während Du Dich wieder alleine aus dem Gefährt kämpfen musstest, war Jubale sofort bei mir half mir dabei, wieder festen Boden unter die Füße zu bekommen. Sowohl seine Hand, die meine umfasste, als auch seine männlichen Berührungen, die eigentlich überhaupt nicht notwendig gewesen wären, um auszusteigen, lösten einen prickelnden Schauer in mir aus."
    
    „Auch wenn meine Gefühle mit mir Achterbahn fuhren. Ich sah weit und breit keinen Wasserfall und fragte mich, weshalb wir hier anhielten. Während Du die Gegend beobachtet hast, holte Jubale seinen Rucksack von der Ladefläche und zog ein großes langes Schwert heraus. Beides legte er auf den Boden und streifte sein T-Shirt ab. Ich nahm nur noch pure Muskelmasse auf schwarzer Haut wahr. Dieser Prachtkörper war nicht von dieser Welt."
    
    „Wie von einer fremden Macht gesteuert, folgte ich diesem Adonis, der sich mit seinem Säbel einen Weg durch das Gebüsch schlug. Immer mehr Schweißperlen bildeten sich auf seinem Körper. Ich sehnte mich danach, jeden einzelnen Tropfen aufzusaugen. Von der Brust hinunter zum seinem ausgeprägten Sixpack und noch viel weiter. Welche Frau hat sich nicht schon einmal gewünscht, einen schwarzen Penis zu berühren. Jede einzelne Ader zu fühlen und die Kraft die von diesem Phallus ausgestrahlt wird, in sich aufzunehmen. Je mehr ich mich in diesen Gedanken steigerte, umso feuchter wurde ich. Meine Geilheit wurde immer unkontrollierbarer."
    
    „Es war ein kaum noch zu bewältigender ...
    ... Kraftaufwand, um meine Gedanken herunterzukühlen."
    
    „Ich fragte mich, ob Ihr beide mir meinen Zustand ansehen konntet? Ich war ja kaum noch in der Lage, klare Gedanken zu fassen."
    
    Ich leerte mein Glas Wein, um eine kleine Pause in meine Schilderung einbauen zu können. Alexander sprang auf und füllte unsere beiden Glaskelche wieder auf. Nach einem weiteren Schluck fuhr ich fort:
    
    „Erst als wir unmittelbar am Ziel angekommen waren, konnte ich wieder aus meinem Gedankenchaos entfliehen. Zu beeindruckend war der Anblick dieser gigantischen Kaskade. Das Wasser war glasklar, Jubale hatte uns ja an eine sehr seichte Stelle geführt, die keine Gefahr darstellte."
    
    „Mir wurde bewusst, wie sehr mein enges Kleidchen an mir klebte. Die Anstrengung der Wanderung hatte ich überhaupt nicht wahrgenommen. Ich schälte mich aus dem Stoff und ließ es einfach auf den Boden fallen, als ich die Blicke von euch beiden wahrnahm. Unter meinem Kleid trug ich einen Bikini, der nur die nötigsten Stellen verdeckte. In Gesellschaft anderer hast Du mich noch nie so freizügig gesehen und wusstest vermutlich, wen ich damit reizen wollte. Ich spürte wie mich Jabules Augen berührten. Zum wiederholten Mal in den letzten Tagen fühlte ich mich so unglaublich sexy und begehrt. Die Erektionen, die sich in Euren Hosen abzeichneten, ließen mich erahnen welche Gier ich in Euch ausgelöst hatte."
    
    „Vermutlich hattet ihr beide den gleichen Gedanken als ihr Euch blitzschnell eurer Kleidung entledigt habt und ins Wasser ...
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