1. Dunkle Phantasien


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bySilberstreifen

    ... gerannt seid. Trotzdem konnte ich für einen kurzen Augenblick einen Blick auf eure Lustspender erhaschen."
    
    „Ich konnte aber nicht anders und mein Blick blieb an Jabules Prachtexemplar hängen. Selbst als er schon im Wasser untertauchte, hatte ich noch dieses Bild vor Augen. Dieser gerade gewachsene samtbraune Phallus löste neue Begierden in mir aus. Zu gerne hätte ich sofort davon gekostet. Der kleine Lusttropfen, der nur darauf wartete, von mir aufgenommen zu werden. Der Boden unter mir begann zu wackeln. Um meinen Kreislauf wieder in Ordnung zu bringen ging auch ich langsam ins Wasser. Obwohl mir der kleine See eigentlich viel zu kalt war, es war die einzige sinnvolle Lösung, um mich selbst im Griff zu behalten."
    
    „Jabule schlug uns vor, in die Mitte des Sees zu waten. Dort war eine kleine Felsformation zu sehen, die wir uns als Ziel auserkoren hatten. Erneut hielt ich mich an Jubale und versuchte, dass ich nur knapp hinter ihm war. Hinter dem schwarzen Riesen fühlte ich mich sicher. Sollte ich von einer Stromschnelle weggetrieben werden, hätte er mich vermutlich sofort festgehalten. Ich bekam ein leicht schlechtes Gewissen, als ich an Dich dachte, aber ein Blick zu Dir bestätigte mir, dass Du in bester Stimmung warst."
    
    „Es waren nur noch wenige Meter bis wir unser Ziel erreichten. Das Wasser wurde wieder etwas seichter und meine Blicke waren erneut auf Jubales prachtvolle Männlichkeit fixiert. Auf meinen Schultern setzten sich Engelchen und Teufelchen nieder und ...
    ... begannen auf mich einzureden. Unterstützt von den erotischen Bildern die sich immer stärker in mir einprägten, war das kleine zarte Engelchen machtlos und verschwand auf nimmer wiedersehen."
    
    „Spätestens als Jabule graziös auf die Felsformation kletterte und uns uns seinen nackten Torso im Gegenlicht präsentierte, hatte ich mich nur noch bedingt unter Kontrolle. Was aber letztlich alle Dämme in mir brechen ließ, war ein kurzer Blick zu Dir, als Du versucht hast, deinen steifen Penis unter Wasser zu verbergen. Selbst wenn ich das nicht gesehen hätte, Dein Blick verriet mir, wie hoch erregt Du warst. War es wirklich das was ich vermutete?"
    
    Die Flasche Wein war leer und Alexander musste für Nachschub sorgen. Dadurch konnte er sich seine Antwort noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen. Obwohl die Kerze fast herunter gebrannt war und kaum noch Licht erzeugte, konnte ich ihm ansehen, wie sehr er nach den richtigen Worten suchte.
    
    Das Entkorken der Flasche zögerte er auffallend lange hinaus und es dauerte eine weitere Ewigkeit, bis die Gläser endlich wieder gefüllt waren. Erst als er sich wieder setzte und wir uns zuprosteten, kam er nach einem erneut großen Schluck aus dem Glas auf meine Frage zurück.„Du vermutest richtig. Als ich Euch beide beobachtet habe, hat sich in mir schon die letzten Tage alles hochgesteigert. Zuerst war es wie ein Stich ins Herz und ich fürchtete, mir würde die Luft wegbleiben. Seltsamerweise war da aber noch ein anderes Gefühl im Hintergrund, das ...
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