1. Dunkle Phantasien


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bySilberstreifen

    ... zuverlässig arbeitete aber auch Kommandos von meiner Frau entgegennahm. Wenn ich einmal nicht vor Ort war.
    
    Auf Empfehlung einer Nachbarin ist uns dann Jabule in die Arme gelaufen. Eigentlich ein illegaler Einwanderer aus einem anderen Land, der sich mit solchen Gelegenheitsjobs über Wasser hielt.
    
    Vor uns stand plötzlich ein über 1,90 Meter großer und ausgesprochen muskulöser junger Mann mit einem schönen kantigen Gesicht und ebenmäßiger Haut. Sein Blick war offen freundlich und anfangs etwas schüchtern. Bei der Begrüßung viel mir auf, dass Jabules Blick vielleicht einen Moment zu lange auf Julia hängen blieb. Ich konnte es ihm nicht verdenken. Sie sah an diesem Tag wieder einmal hinreißend aus. Ihre Haut war bereits gut gebräunt und ihr kurzes Sommerkleid schmiegte sich eng an ihre Haut, so dass ihre großen Brüste stark zum Vorschein kamen.
    
    Nach ein paar Tagen in denen Jabule sich vorbildlich um das Erscheinungsbild unseres Grundstücks kümmerte, und die Temperaturen noch immer sehr hoch waren, fragte ich ihn, was er so in seiner Freizeit machte und er erzählte von einem Wasserfall, an dem er sich oft ins Wasser stürzte und ein paar Runden schwamm. Wir hörten auch schon von diesem Wasserfall, unsere Nachbarin, die uns Jabule vermittelte, erzählte davon. Während meine Frau mir deshalb auch schon in den Ohren lag, ich aber bisher immer noch damit zögerte, da der Weg dorthin über eine sehr schlecht zu befahrene Straße führte, kam ich nun icht mehr aus. Julias Blick ...
    ... sprach Bände und als Jabule vorschlug, uns dorthin zu fahren, konnte ich mich nicht mehr dagegen sträuben. Bereits für den nächsten Morgen war der Ausflug unverhandelbar geplant und jede Gegenwehr hätte mir ein paar Tage schlechte Stimmung zu Hause beschert.
    
    Der nächste Morgen, 05:30 Uhr - Auch wenn die Sonne schon aufgegangen war und die Vögel in ein lautstarkes Konzert einstimmten, hielt sich meine Freude noch in Grenzen. Julia sah atemberaubend aus und war schon mindestens eine halbe Stunde vor mir aufgestanden, um rechtzeitig alles für den Ausflug vorbereitet zu haben. Ihr luftiges Kleidchen umschmeichelte ihren Körper, die sonnengebräunte Haut, ... ihr Anblick heute war irgendwie anders und ich stellte mir vor, was wir beide machen könnten, anstatt mit einem fremden Mann die Landschaft dieses fremden Landes zu erkunden. Mein Ziehen in den Lenden starb unmittelbar wieder ab, als Jabule mit einem uralten, klapprigen Pick-Up vorfuhr.
    
    Nachdem ich mühselig auf die Rückbank kletterte, bemerkte ich seinen etwas eigenartigen Blick, als er Julia die Hand hielt, um ihr in dieses Gefährt zu helfen. Irgendwas war anders an ihm als sonst. War es zu naiv, mit diesem fremden schwarzen Mann die gesicherte Zivilisation zu verlassen? Was führte er im Schilde? Als Jabule den Motor startete und losfuhr, war ich schnell wieder aus den Gedanken gerissen. Wir waren auf einem nur selten befahrenen Weg unterwegs, der meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Abwechselnde Landschaften, verschlungene ...
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