1. Dunkle Phantasien


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bySilberstreifen

    ... Wege von Vegetation und Wald und zwischendrin ein steiler Abhang mit atemberaubenden Blick auf das Tal zeigten uns ein neues Gesicht unserer zweiten Heimat.
    
    Jabule erzählte Geschichten aus seinem Leben und seiner Familie, während er immer wieder meine Julia durch den Rückspiegel fixierte. Durch die ruckelige Fahrt war der Ausschnitt ihres Kleidchens bedenklich nach unten gerutscht. War es Berechnung oder wirklich der Straße geschuldet? Auch Julia haftete sich immer öfter an seinen Augen fest. Flirteten die beiden?
    
    Als der Weg immer unpassierbarer wurde, hielt Jabule das Fahrzeug an. Bevor ich diese Rostlaube überhaupt verlassen konnte, hielt er Julia galant die Tür des Fahrzeuges auf und half ihr auszusteigen. War seine Pranke nicht länger auf ihrer Hand als nötig? Auch der Blickkontakt zwischen den beiden signalisierte eine unausgesprochene Spannung. Vielleicht bildete ich mir das aber auch nur alles ein.
    
    Jabule zog sich sein Shirt aus und zog eine lange Machete aus seinem Rucksack, den er von der Ladefläche seines Pick-Ups zog. Seine dunkle Haut betonte den Waschbrettbauch und pure Muskelmasse am kompletten Oberkörper. Wer konnte Julia verdenken, dass sie ihre Blicke nicht mehr von diesem Adonis losreißen konnte. Ich war ja selbst fasziniert von diesem ebenholzfarbenen Prachtkörper. Als wir losmarschierten schlug uns Jabule mit seiner Machete einen schmalen Pfad durch das Dickicht. Licht und Farben der Natur malten ein Gemälde, das kein Künstler der Welt so ...
    ... hinbekommen hätte. Vor allem dieses schwarze Muskelpaket und meine kleine zarte Frau dahinter gaben dem Szenario etwas besonders anmutendes. Ein Bild das mir plötzlich ein Ziehen in der Leistengegend verursachte. Was war los mit mir? Je länger ich die Ästhetik der beiden wahrnahm, umso stärker drückte mein an meine Hose.
    
    Nach einer weiteren sehr engen Passage die Jabule wieder einmal dazu nutzte, meine Julia an der Hand zu führen, während seine Oberarme ein imposantes Muskelspiel vorführten, waren wir wahrlich an einem kleinen Naturwunder angekommen. Eine kleine Bucht, die ins seichte Wasser führte. Dahinter ein tosender Wasserfall. Würde man mich nach dem Paradies fragen, ich würde es genau so beschreiben. Gefühle von Glück und Dankbarkeit breiteten sich in mir aus. Auch wenn mir der Schweiß aus allen Poren lief. Trotz der Anstrengung spielten meine Gefühle mit mir ein eigenartiges Spiel.
    
    Julia zog die Träger von ihrem ihrem Sommerkleid herunter und schälte sich aus dem angeklebten Stoff, bis sie das Kleidchen schließlich auf den Boden fallen ließ. Sie stand vor mir und ich sah auf einen sehr knappen Bikini, den sie vorher noch nie anhatte. „Gefällt er Dir?" flüsterte sie mir in einem sehr lüsternen Ton zu. Ihr Blick wendete sich aber kurz darauf an Jabule, dem die Geilheit ins Gesicht geschrieben stand. Bevor ich denken konnte, spürte ich wie mein erneut hart wurde, als ich Jabule auf ihren großen Brüste starren sah. Wie gerne würde er wohl jetzt an ihren Nippeln saugen. Um ...
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