1. Dunkle Phantasien


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bySilberstreifen

    ... auf andere Gedanken zu kommen zog er sich in Windeseile splitterfasernackt aus und sprang ins kühle Nass.
    
    Etwas Abkühlung wäre auch für mich das Beste, um endlich wieder auf andere Gedanken zu kommen. Also raus aus den Klamotten und dem schwarzen Riesen hinterher. Ein paar wenige Sekunden taten schon gut und mein Kopf war wieder frei von diesen frivolen Gedankenspielen.
    
    Als wir einen weiteren Moment später für einige Sekunden splitternackt nebeneinander standen ergab sich ein skurriler Moment: Getrieben von einer im Mann wahrscheinlich evolutionär verankerten Neugier warf jeder von uns einen verstohlen, sehr kurzen und scheinbar zufällig schweifenden Blick auf den Penis des anderen. Ich meinte für eine Sekunde etwa triumphierendes in Jabules Blick gesehen zu haben. Vielleicht hatte ich mir das aber auch nur wieder eingebildet. Allerdings muss ich feststellen dass der junge Mann körperlich offenbar jedes Cliche` erfüllt, das man sich von Afrikanern ausmalte. Soweit ich erkennen konnte, war sein Phallus nicht nur sehr lang, sondern auch ausgesprochen dick mit einer prallen beschnittenen hellbraun glänzenden Eichel.
    
    Erneut war ich damit beschäftigt um mich auf andere Gedanken zu bringen und versuchte mich auf den Wasserfall zu konzentrieren. Doch erneut schoss mir etwas durch den Kopf. „Sie hat ihm auf den geschaut!" Eigentlich ist es ja absolut normal in so einer Situation, aber es war mehr, wie sie diesen Riesenphallus betrachtete. Unwillkürlich spürte ich wie mein ...
    ... Penis erneut härter wurde. Mein Puls ging schnell und Fantasien vom nackten Jabule auf Julia erschienen vor meinem inneren Auge, ohne dass ich mich dagegen wehren konnte. "Was war das nur?" Ich schämte mich, aber gleichzeitig erregte mich der Gedanke. Ich war so positiv sexuell gestimmt wie schon seit langer Zeit nicht mehr. Damit es den beiden nicht auffiel, ging ich unauffällig an eine tiefere Stelle, um bis zum Bauchansatz unerkannt zu bleiben.
    
    In der Mitte des Sees ragte eine kleine Felsformation auf, Jabule marschierte wieder durch das Wasser voraus und durch seine körperliche Statur endete sein großer meistens knapp über der Wasseroberfläche. Automatisch ging mein Blick auf seine Eichel , die in einer violett-schwarzen Farbe leuchtete.Nach ein paar Schritten erkannte ich aber auch, dass die Strömung nicht zu unterschätzen war. Vor allem für Julia, die keine gute Schwimmerin ist. Deshalb hielt ich meinen Blick auf sie gerichtet, um schnell eingreifen zu können, wenn sie den Halt verlieren sollte.
    
    Allerdings war es nicht die Strömung, die Julia in eine andere Welt trieb. Jabules Augen waren auf Julia fixiert und wie hypnotisiert betrachtete Julia den langen Schaft des schwarzen Riesen. Vermutlich fragte sie sich gerade, ob ihre Hand ihn umschließen kann. Alleine dieser Gedanke löste eine neue Erregung in mir aus.
    
    "Was denkst Du darüber?" Fragte ich sie in einer doppeldeutigen Weise.
    
    Unsicher ob ich über den Wasserfall oder über dieses Monstrum von unseres Guides ...
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