1. Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 12


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFrederik2005

    Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.
    
    Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.
    
    Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.
    
    Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.
    
    Der unglaubliche Sommer geht weiter (12)
    
    Als Tobias am nächsten Tag zum Gründerforst radelte, war er so richtig gut drauf. Er genoss den sanften Fahrtwind zwischen seinen Zehen, er genoss es, barfuß Rad zu fahren. Es war schön, einfach schön. Dies ist mein barfüßigster Sommer, dachte er. Noch nie war ich so oft barfuß. Es fühlt sich so gut an. Gerne würde ich es Julian nachmachen und all die Wochen des Sommers auf nackten Füßen gehen.
    
    Allein daran zu denken, dass Julian seit Jahren den ganzen Sommer barfuß ging, versetzte ihn in Erregung. Er dachte daran, wie schmal die Füße des Jungen waren. Das Beste war, dass er sich diese hübschen Füße tagtäglich anschauen durfte, so viel und so oft er nur wollte und er konnte sie anfassen, streicheln, fesseln, schlagen und sogar vögeln. Herrlich!
    
    Julian erwartete ihn bereits. Er schaute ihm erwartungsvoll entgegen. Tobias sah seinen Freund an. Wie üblich trug Julian lange Leinenhosen, die unten aufgekrempelt waren und so den Blick auf seine hübschen Knöchel erlaubte. Und ein T-Shirt. Seine Füße waren wie immer nackt. Tobias hat den Jungen noch nie in Schuhen gesehen. Das gefiel ihm.
    
    Nachdem sie ihre Räder versteckt hatten, gingen sie in ...
    ... den Wald. Tobias lief hinter Julian her, damit er die nackten Sohlen und Knöchel des Jungen ausgiebig betrachten konnte. Noch waren Julians Fußsohlen hell und sauber, aber sie würden bald Farbe annehmen. Tobias erinnerte sich voller Erregung, wie er diese verführerischen Sohlen geküsst und sauber geleckt hatte. „Demnächst gehen wir wieder in die City, was?", sagte er.
    
    Julian drehte sich um. Er umfing Tobias mit den Armen und küsste ihn. „Wann immer du willst, Tobias", sagte er und er hatte wieder diesen demütigen Ausdruck in den Augen, der Tobias so verrückt machte.
    
    Tobias drückte Julian an sich, spürt den Herzschlag des Jungen: „Ich mag dich, Julian. Ich mag dich total. Ich bin so froh, dass wir uns kennengelernt haben."
    
    Sie gingen weiter bis zu ihrem Platz. Julian lotste Tobias zu dem auf dem Boden liegenden Baumstamm. Julian sah, dass sein Freund dort tätig geworden war. Vor und hinter dem Stamm waren kurze Holzpflöcke in den Boden getrieben worden. Julian musste vormittags hier gewesen sein und alles vorbereitet haben. Er sah Seile bereit liegen. Die Vorfreude trieb ihm einen Schauer der Erregung über den Rücken. Aber er spürte auch ein klein wenig Angst. Doch diese Angst steigerte nur noch sein Verlangen.
    
    Julian schaute ihn an: „Vertraust du mir?"
    
    „Ich vertraue dir", antwortete Tobias.
    
    „Ich will dir wehtun", sprach Julian.
    
    Tobias zog sich aus. Nackt stand er vor Julian. „Tu es!", sagte er. „Tu mir weh. Mach mit mir, was du willst. Ich bin bereit für ...
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