Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 12
Datum: 17.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFrederik2005
... Barfußjunge ihm bereitete, indem er ihn quälte, indem er ihm Schmerzen zu fügte.
Tobias schaute Julian ins Gesicht. Er sah, wie gut es dem Jungen tat, die absolute Wehrlosigkeit seines Opfers auszunutzen, um ihm wehzutun. Tobias genoss es. Er liebte den Schmerz. Er liebte es, diesem herrlich grausamen Jungen ausgeliefert zu sein, von ihm gezwungen zu werden, sich hinzugeben. Ich bin nackt und gefesselt, dachte Tobias. Ich bin so fest aufgespannt, dass ich mich nicht rühren kann. Ich bin den erotischen Attacken dieses grausamen Jungen vollkommen wehrlos ausgeliefert.
Tobias stöhnte vor Lust. Wie süß Julian aussah! Pure Freude spiegelte sich in dem Gesicht des Jungen. Eine Nadel weiter oben. Tobias fühlte die Spitze, den Druck, als Julian Nadel tief in seinen Penis hineinstach. Ja! Ja! Ja, du herrlich grausamer Barfußjunge! Quäle mich! Tu mir weh! Ergötzte dich an meinen Schmerzen! Ich leide nur für dich, Julian, du süßer grausamer Barfußjunge. Mach mit mir, was du willst! Oh wie gut es tut, dir vollkommen ausgeliefert zu sein.
Die Erregung von Tobias nahm noch zu. Das hier war zehnmal süßer, als dem fremden Mann ausgeliefert zu sein. Bei dem Mann war es etwas Unpersönliches gewesen. Mit Julian war das ganz anders. Julian war sein Freund. Er liebte Julian. Es war herrlich, von diesen Jungen, den er total mochte, gequält zu werden. Tu mir weh, Julian! Mach schon! Füge mir Schmerzen zu! Genieße es, mich vollkommen zu beherrschen! Du glaubst nicht, wie gerne ich mich ...
... dir hingebe, ich kann mich nicht wehren! Nutz meine Wehrlosigkeit schamlos aus!
Noch eine Nadel. Tobias beobachtete Julians Gesicht, während der unnachgiebig harte Stahl sich tief in sein Fleisch bohrte. Julian wirkte vollkommen verzückt. Erregung stand in seinen Augen. Und noch etwas: Liebe und Zuneigung.
Tobias ließ den Kopf nach hinten sinken. Er gab sich hin, ertrug die Schmerzen, die Julian ihm zufügte, voller Demut. Ich liebe dich, dachte er und ich liebe dich umso mehr, je grausamer du zu mir bist. Mach weiter! Quäle mich! Oh, du süßer Barfußjunge. Oh süßer Schmerz. Süße Pein. Süße Hilflosigkeit. Süße Wehrlosigkeit. Süße Fesseln. Tobias fühlte sich unbeschreiblich wohl. Er genoss es, zu spüren, wie Nadel für Nadel von unten in seinen harten angeschwollenen Schwanz gebohrt wurde. Er spürte den kalten Stahl durch sein Fleisch fahren. Jedes Mal eine kleine Explosion von Schmerz. Er musste es hilflos hinnehmen. Er liebte es.
Noch eine Nadel und dann noch eine, ganz oben, direkt unter seiner dick angeschwollenen Eichel. Die Spitze spüren, dann den Einstich, das Einfahren des harten Stahls. Aaaah! Herrlicher, exquisiter Schmerz. Und noch eine Nadel. Das Eindringen tief in sein Fleisch. Herrlich! Tobias stöhnte vor Lust. Weiter! Weiter! Mach weiter, Julian, du süßer barfüßiger Junge. Durchbohre mich! Tu es! Oh ja! Bitte, bitte! Tu mir weh, so viel du nur willst! Ich liebe es. Tu mir weh!
Julian griff zu einer neuen Nadel. Er fasste das Glied von Tobias und schob es ...