Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 12
Datum: 17.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFrederik2005
... fühlte, wie Julian die Nadel dort unten ansetzte. Weil er auf dem Rücken lag, bot Tobias die Unterseite seines Gliedes offen dar. Das nutzte Julian jetzt aus. Ganz unten bei der Peniswurzel setzte er die Stecknadel an, auf der Unterseite von Tobias´ Schwanz. Tobias spürte die Spitze. Er spannte sich noch stärker in den Fesseln an in Erwartung, was kommen würde.
Julian drückte zu und stach die Nadel in die Peniswurzel von Tobias. Tobias versuchte sich in den Fesseln aufzubäumen. Er brummte in den Knebel, als die Nadel seine Haut durchbohrte und in sein wehrlos dargebotenes Fleisch eindrang. Er fühlte die Nadel durch seinen Penis fahren, fühlte sie tief in seine intimste Körperstelle eindringen. Wieder brummte er in seinen Knebel. Es tat weh und es fühlte sich zugleich erregend an. Tobias genoss die Überwältigung und den Schmerz. Sein Schwanz richtete sich noch mehr darauf. „Nnnng!", machte Tobias. Die Stricke hielten ihn fest aufgespannt. Er konnte sich keinen Zentimeter rühren und musste hilflos hinnehmen, was ihm angetan wurde.
Schon griff Julian zur zweiten Nadel. Er setzte sie ein Stückchen höher ganz nah bei der ersten an. Dann stach er sie in Tobias´ Penis. Tobias streckte sich in den Fesseln. Herrlicher exquisiter Schmerz. Erregend schön. Es fühlte sich wunderbar an, von Julian durchbohrt zu werden. Nie hatte er sich hingebungsvoller gefühlt. Oh Gott! Ja!, dachte er. Tu es! Ich will es! Ich will es hinnehmen müssen! Tu es!
Schon fühlte er die nächste Nadel ...
... durch sein erregtes Fleisch fahren und dann noch eine. Julian ging langsam und bedächtig vor. Er wollte, dass Tobias den Schmerz jedes Mal voll auskosten konnte. Ohne Eile stach er Nadel um Nadel in die Unterseite von Tobias´ hart angeschwollenem Glied. Er gab seinem gefesselten Opfer Zeit, um jeden einzelnen Nadelstich voll auszukosten.
Tobias kostete es aus. Er genoss es. Er fühlte Schmerz und sich stetig steigende Erregung. Es machte ihn maßlos geil, dass er alles reglos gefesselt ertragen musste. Er fühlte sich herrlich hilflos. Er wehrte sich gegen die straffe Fesselung und doch gab er sich gleichzeitig hin. Herrliche Gefühlssensation!
Die nächste Nadel, jetzt etwa in der Mitte seines Penisschaftes. Oh süße Qual! Dünner, harter Stahl, der erbarmungslos durch sein vor Erregung erhitztes und geschwollenes Fleisch fuhr. Ich werde durchbohrt, dachte Tobias. Oh, wie das guttut! Oh wie das wehtut! Julian, du barfüßiger süßer Fahrradjunge! Du bist barfuß. Du gehst den ganzen Sommer auf nackten Füßen. Den ganzen Sommer. Allein schon deshalb kannst du alles mit mir machen, was du willst.
Tobias erregte sich immer mehr. Schon fühlte er die Spitze der nächsten Nadel, spürte er, wie sie ihn in eindrang, wie sie in sein erregtes Fleisch einfuhr.
Julian kniete neben ihm, nackt und barfuß. Oh wie herrlich grausam dieser elfenhaft schöne Junge nun war. Er fügte Tobias Schmerzen zu und erfreute sich daran. Tobias stöhnte in den Knebel, ein Laut hilfloser Lust, die dieser grausame ...