1. Vier - Einigkeit - 5. Teil


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... leise Klaviermusik gehört, deshalb gingen wir wieder runter und suchten uns einen Platz an der Bar, wo auch der Klavierspieler war, bestellten uns zwei Drinks und genossen sie aneinander geschmiegt, der Musik lauschend.
    
    Als wir später etwas Hunger verspürten, gingen wir hinüber in das Restaurant und bestellten uns etwas zu Essen und plauderten angeregt. Danach gingen wir zurück an die Bar für einen weiteren Drink, später folgten dann auch noch einige Abstecher auf die nahegelegene Tanzfläche, wobei ich es sehr genoss, sie wieder in den Armen zu halten. Dann war es uns auf einmal genug und wir wollten nur noch für uns allein sein und gingen hoch auf unser Zimmer.
    
    Kaum war die Tür hinter uns ins Schloss gefallen, vielen wir uns um den Hals und küssten uns leidenschaftlich, dabei anderen meine Hände über ihren Körper und streichelten sie sanft, ihren Rücken, ihren Po, ihr Gesicht und ihre Brüste. Dann öffnete ich den Verschluss ihres Kleides, welches danach sofort an ihr herab zu Boden glitt und sie aus ihm heraus stieg. Ich sah sie von oben bis unten an, heute trug sie weiße Unterwäsche, einen mit Spitze durchsetzen BH und ein dazu passendes Höschen, „Du siehst so schön aus ...", sagte ich und küsste sie erneut.
    
    Nun zog auch ich mich aus, bis auf meine Boxershorts; danach bewegten wir uns beide auf das Bett zu und glitten hinauf, uns sofort wieder innig küssend. Als sich unsere Lippen viele Minuten später wieder voneinander lösten, sagte Vidhi „Zieh mich aus bitte, ...
    ... nimm meinen BH ab, zieh mein Höschen aus, ich möchte dich wieder spüren, jetzt, in mir ...", sie selbst hatte ihr Finger bereits hinter dem Bund meiner Shorts und zog diese auch nach unten.
    
    Als mein Schwanz, der sich bereits aufrichtete, aus den Shorts hervorsprang, griff Vidhi ihn sich, nahm mich in den Mund und begann gleich damit mich zu saugen, mich dabei schelmisch anlächelnd. Ich nahm ihren Kopf in meine beiden Hände und liebkoste ihn sanft. Ich genoss ihr Tun einen Moment, doch dann zog ich sie zu mir hoch, nur so konnte ich ihrem Wunsch nachkommen und ihren BH öffnen und abnehmen, so hatte ich wieder einen Blick auf ihre herrlichen vollen Brüste.
    
    Nun rutsche ich etwas weiter nach unten, sodass ich ihr auch das Höschen ausziehen konnte. Damit war mein Gesicht dann auf der Höhe ihres Beckens und ich küsste ihren Schambereich. Vidhi ließ sich auf den Rücken gleiten und öffnete ihre Schenkel weit für mich, damit ich mich eingehender ihrer Muschi widmen konnte, sie nun küsste, mit der Zunge um ihre Schamlippen fuhr, die kleine Spalte durchpflügte und alsbald auch in ihr Inneres vorstieß.
    
    Sie genoss das für eine Weile, stöhnte bereits genussvoll, zog mich dann aber zu sich hoch, „nimmt mich bitte, Jan, ich bin verrückt danach, dich wieder in mir zu spüren ..." Wir küssten uns erneut leidenschaftlich, während sie sich bereits mich gegriffen hatte und in sich eingeführt hatte.
    
    Mit sanften Stößen drang ich in sie ein, Stoß um Stoß ein wenig tiefer, bis ich sie ...
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