1. Vier - Einigkeit - 5. Teil


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... schließlich ganz ausfüllte und wir lustvoll und sanft, wie frisch verliebte, vögelten. Eine Weile später stand Vidhi der Sinn nach einem Positionswechsel; sie drehte mich auf den Rücken, hockte sich über meinen aufgerichteten Schwanz und sank nieder, ihn wieder in sich aufnehmend und begann auf mir zu reiten.
    
    Plötzlich sagte sie über mich hinweg sehend, „Oh Jan, hast Du diesen wundervollen Blick auf die Stadt gesehen?" Offenbar hatten wir die Vorhänge nicht zugezogen ... „Nein, Vidhi habe ich nicht ... Hast Du gar nicht bemerkt, dass ich heute nur Augen für Dich hatte?" Nun mussten wir beide lachen, während Vidhi mit ihrem Reiten fortfuhr.
    
    Kurz danach richtete ich mich auf und zog meine Beine etwas an, Vidhi überkreuzte ihre Beine dann hinter meinem Rücken, mich immer noch reitend. Es war sehr intensiv für uns beide in dieser Position, weil uns nun so sehr nah waren. Eine Hand hatte ich an einer Brust von ihr, lustvoll mit ihrem Nippel spielend, die andere war in ihrem Schoß, sodass ein Finger von mir ihr Klitoris stimulieren konnte.
    
    Unser Treiben wurde immer intensiver und fordernder, bis wir schließlich beide zum Höhepunkt kamen; Vidhi stöhnte so laut und tief, wie ich es vorher noch nicht erlebt hatte; ich selbst schoss ein ganzes Bündel von Strahlen meines Spermas in sie ab.
    
    Wir hielten uns eine Weile fest umschlungen, bis wir wieder zu Atem gekommen waren. Dann setzen wir uns beide, nackt wie wir waren, auf die Bettkante, machten das Licht aus, ich holte uns ...
    ... etwas zu Trinken aus der Minibar und wir genossen zusammen den Blick auf die inzwischen nächtliche Stadt.
    
    Später liebten wir uns ein zweites Mal, länger als zuvor, aber ebenso intensiv, bis wir danach eng umschlungen in einen tiefen Schlaf fielen.
    
    Der dritte Tag
    
    Am nächsten Morgen wachten wir recht früh auf. Wir hatten die Vorhänge nicht zugezogen und das rächte sich jetzt, weil es durch die sehr früh aufgehende Sonne hell im Zimmer geworden war.
    
    Wir wünschten uns einen guten Morgen, küssten uns leidenschaftlich und liebten uns gleich wieder leidenschaftlich. Danach ging es ab ins Bad, wir hatten viel Spaß gemeinsam unter der Dusche, zogen uns danach an, gingen zum Restaurant für das Frühstück, auf welches wir großen Hunger hatten.
    
    Gestärkt davon machen wir uns an Packen unserer Sachen, ich bezahlte an der Rezeption unsere Rechnung und wir nahmen erneut ein Taxi, diesmal aber zum Hafen, zum Terminal, an dem wir einchecken würden. Zurück ging es mit dem Schwesterschiff, es lag bereits an der Reede und so konnten wir auch schon Bord gehen und unsere Kanine beziehen, die ganz ähnlich war wie die auf der Hinfahrt.
    
    Wieder gingen wir zum Ablegen auf das Panoramadeck und genossen den Blick auf den Oslo Fjord beim Auslaufen. Als uns frisch wurde, gingen wir wieder unter Deck und beschlossen, uns in der Sauna wieder aufzuwärmen.
    
    Wieder waren wir hier die einzigen Gäste. Vidhi hatte sich wieder flach auf eine der Holzstufen gelegt, während ich es vorgezogen hatte, ...
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