Vier - Einigkeit - 5. Teil
Datum: 17.05.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... waren sehr lecker, wir genossen beiden und plauderten dabei angeregt, während wir die Biere eins nach dem anderen probierten und uns über unser Essen hermachten.
Als wir aufgegessen und auch alle Biere ausgetrunken hatten, schlug ich ihr für den Abend vor, dass wir uns eine Show in Friedrichstadt Palast ansehen, Ost-Berlins berühmtem Show-Palast. Vidhi gefiel diese Idee auch, sehr gut und so gingen wir in unser Hotel zurück, um uns für den Abend umzuziehen und etwas frisch zu machen.
Als wir fertig waren, war sie bereits etwas aufgeregt; wir nahmen ein Taxi, welches uns dorthin brachten, ich kaufte zwei Eintrittskarten für uns, und wir bekamen Plätze, von denen aus man einen prima Blick auf Europas größte Theaterbühne hatte. Wir bestellten uns etwas zu trinken und dann ging die Show auch schon los.
Großartige und außergewöhnliche Kostüme, tolle Bühnenkulissen, großartige Tanzvorführungen mit bis zu 50 Tänzern auf der Bühne, tolle begeisternde Musik, die Zeit flog nur so hin und wir waren beide begeistert von dem, was hier geboten wurde.
Als die Show vorbei war, suchten wir nach einer Bar in der Nähe und bestellten uns dort dann jeder einen Drink und ließen das Erlebte noch einmal an uns vorüberziehen. Vidhi war glücklich über diesen besonderen letzten Abend in Berlin.
Wir hielten uns beide an der Hand, Vidhi drückte meine Hand plötzlich und sah mich an, „Es ist die letzte Nacht, es sind unsere letzten gemeinsamen Stunden, Jan, lass uns gehen, ich möchte jetzt ...
... mit dir alleine sein..." und küsste mich auf die Wange. Ich bezahlte für uns, wir nahmen erneut ein Taxi und waren schon bald zurück in unserem Zimmer.
Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, fielen wir auch schon übereinander her, umarmten uns und begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Ich streichelte Vidhi und ihren Körper mit meinen beiden Händen, sie wanderten über ihren Rücken abwärts zu ihrem Po, den nun in die Hand nahm und liebevoll knete und sie dabei an mich drückte. Vidhi seufzte und wir küssten uns nicht fordernder. Nun ließ ich meine Hände an ihrer Vorderseite wieder aufwärts wandern, nahm ihr Brüste in meine Hände und spielte mit ihren bereits hart gewordenen Brustwarzen.
Vidhis Hände waren zu meinem Gürtel geglitten, hatten mein Poloshirt aus der Hose gezogen und ihre Hände waren darunter gelitten und streichelten meinen Oberkörper. Ich begann nun ihr das Kleid im Nacken zu öffnen, sodass es danach zu Boden sank und sie aus ihm heraustrat. Nun nur noch ihre farbenfrohe Wäsche tragend. Ich zog nun mein Poloshirt und meine Jeans aus, wir beide bewegten uns auf das Bett, wo wir das leidenschaftliche Küssen fortsetzten.
Dann wollte ich sie endlich wieder nackt vor mir sehen. Ich öffnete ihr den BH und nahm ihn ihr ab, gleich umschlossen meine Hände wieder ihre wundervollen Brüste, „Du bist so unglaublich schön, Vidhi", ich küsste sie und sie strahlte mich an. Eine Hand von ihr war inzwischen in meine Shorts gewandert, wo sie begonnen hatte, meinen Schwanz ...