Vier - Einigkeit - 5. Teil
Datum: 17.05.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... zu kneten. Sie hatte nur noch ihr Höschen an, welches ich ihr nun auch auszog. Kaum war es weg, zog sie mich zwischen ihre Schenkel, die sie nun für mich weit öffnet, griff sich meinen Schwanz und führte mich in sich. Ich sank auf sie nieder, wir küssten uns wider und ich begann sie mit langsamen Stößen zu ficken.
Sie begann sofort zu seufzen, was bald in ein tiefes Stöhnen überging und zu einer langen, langen Liebessession wurde, bis wir schließlich gemeinsam zum Höhepunkt kamen. Einen Moment saßen wir danach aufrecht im Bett, etwas in die Bettdecke gehüllt, bis ich uns etwas aus der Minibar holte. Wir waren beide noch hellwach und hatten überhaupt keine Lust, jetzt schlafen zu gehen, wissend, dass es unsere letzte gemeinsame Nacht für eine unbestimmte Zeit war.
Irgendwie begannen wir zu reden, ernsthaft miteinander zu reden. Wie platzende Ballons, sprudelten Worte und Sätze aus unseren beiden Mündern, oder liefen uns gerade die Seelen über? Wir sprachen über unsere Eltern, unsere Kindheit, erste Liebe, Liebeskummer, Großwerden, die Berufsausbildung machen, schlechte Entscheidungen bei der Partnerwahl... Wir vergossen gemeinsam Tränen, trösteten und küssten uns und erzählten weiter, die nächsten Partner, enttäuschende One-Night-Stands...
Bis Vidhi Avi begegnete und ich Tina über ihn kennen und lieben lernte. Und nun verbringen wir jeder die Zeit mit dem Ehepartner des anderen... unvorstellbar für Außenstehende, so besonders für uns...
Unsere Gesichter, noch ...
... feucht von vergossenen Tränen, nahmen wir uns erneut in die Arme und küssten uns leidenschaftlich, was bald zu einem erneuten „Liebemachen" führte.
Spät in der Nacht, draußen dämmerte es bereits wieder, sind wir dann schließlich eingeschlafen.
Der siebte Tag
Am nächsten Morgen haben wir dann etwas länger geschlafen als vorher. Kein Wunder, die letzte Nacht war sehr intensiv und kurz gewesen. Als ich aufwachte, schlief Vidhi noch und ich sah zu ihr hin und betrachtete sie. In meinem Herz fühlte ich dabei einen stechenden Schmerz. Ich hatte die Zeit mit ihr unglaublich genossen; wir waren uns sehr, sehr nah gekommen. Ich mochte ihre Art, ihr Benehmen, ihr Wesen, wie sie sich kleidete... Verdammt, Avi war wirklich ein Glückspilz, sie an seiner Seite zu haben... Und ich mochte es, mit ihr ins Bett zu gehen, der Sex zwischen uns war traumhaft...
Vielleicht hatte Vidhi meine Blicke auf ihr gespürt, oder hatte mal wieder meine Gedanken lesen können; sie öffnete plötzlich ihre Augen, sah mich an, rückte näher und küsste mich auf den Mund, „einen Groschen für deine Gedanken..." „Wirklich Vidhi? Wirklich??" Sie sah mich etwas irritiert an, aber nickte vorsichtig... „Ich bin mir gerade über die Gefühle klar geworden, die ich für dich entwickelt habe, die sind größer und intensiver als sie sein dürften. Du bist letztendlich die Frau meines Freundes und ich bin mit Tina verheiratet... aber verdammt, ich habe diese Gefühle für Dich nun mal entwickelt und nun muss ich sehen, wie ich ...