1. Mein Weg zur Hure Teil 17


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Chris72

    ... selbst im reinen zu sein, dir darüber klar zu werden, auch wenn du dich beim Sex unterwirfst, heisst es nicht dass du schwach bist. Es geht darum deine Persönlichkeit voll anzunehmen und dazu zu stehen, am Ende steht dann auch die Entscheidung, ob du Mitglied in unserem Club bleibst oder nicht”
    
    “Mhm, warum hast du mich eigentlich als devoten Part charakterisiert und nicht als dominanten?”, fragte ich.
    
    “Weil du am ersten Abend sehr schnell dein Höschen ausgezogen hast und am zweiten Tag dich auch nicht scheutest deine neue Garderobe zu tragen. Damit war für mich klar, dass du gern mal geführt wirst.”
    
    “OK, also hätte ich das nicht getan, wäre ich für den Club uninteressant, auch nicht als dominanter Part?”
    
    “Du bist kein dominanter Part, du bist gern Frau und gibst dich gern hin, wärst du damals meinen Aufforderungen nicht gefolgt, wäre unser Weg zu Ende gewesen”
    
    Ich dachte nach, und ich musste ihm in jedem Punkt recht geben.
    
    Nach einer Pause sagte er “Und willst du weiter machen?”
    
    Ich schaute ihn an, hörte in mich und es gab durchaus widerstand, aber letztlich siegte die Neugier, danach mich zu 100% selbst kennen zu lernen und zu finden, ich sagte “Ja lass uns weiter machen!”
    
    “Nun gut na dann lass uns in den garten gehen”, sagte Paul und stand auf.
    
    Im Garten angekommen erklärte er mir was nun in den nächsten 4 Wochen passieren wird, auf Grund dessen, dass ich nächste Woche ja die OP habe und dann eine Woche Ruhe brauche, wird das heute der Anfang ...
    ... und wir setzen dann nach der OP fort. Paul erklärte mir auch, dass dieser erste Punkt primär durch Gespräche und durch eine Art Mutproben zum Abschluss kommt, das heißt er wird mich auf psychologischer Ebene dort hin führen meinen Körper total anzunehmen und in einem zweiten Schritt wird er mich immer wieder Vorführen, bis es für mich eine Selbstverständlichkeit ist, nackt zu sein in welcher Situation auch immer. Ich könnte dann ganz für mich selbst entscheiden, wann und wo ich wieviel von meinem Körper zeige, nur ich entscheide und nicht eine angelernte Konfession. Wir sprachen sehr lange und mit jedem Satz wurde ich mir mehr bewusst darüber, wohin die Reise geht und dass ich das auch wirklich will. Innerlich konnte ich es kaum erwarten den nächsten Schritt zu gehen. Es war nun schon Mittag und Paul meinte, “Wir essen gleich ne Kleinigkeit und magst du dann deinen Mut mal unter Beweis stellen?”, ich überlegte, “Ja ich möchte es, du passt doch auf mich auf, oder?” “Ja natürlich ich bin immer bei dir”, “Ok, dann mach ich es” sagte ich voller Vorfreude und etwas Nervosität.
    
    Zum Mittagessen gab es eine leichten Lunch mit Räucherlachs , Salat und einer Gazpacho.
    
    Wir gingen nach dem Essen in Foyer, Paul reichte mir einen Mantel, ich tot ihn an und er reichte mir bis zu den Knien. Der Mantel war stark tailliert und hatte vorne 6 Knöpfe, wobei der erste auf Höhe Mitte meiner brust war und der letzte auf Höhe Mitte meines Oberschenkels. Somit zeigte ich schon ein sehr schönes ...
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