Mein Weg zur Hure Teil 17
Datum: 18.05.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Chris72
... Dekolleté und beim gehen sah man das obere Ende der Stiefel blitzen. Paul sagte “Lass uns gehen”, “So?”, fragte ich, “Ja ,so und widersprich nicht immer”, herrschte mich Paul an. Ich fügte mich und folgte ihm in die Garage. Natürlich musste es der Sportwagen sein, damit ich tief in den Sitz musste und mein Mantel einiges frei gab, wie sollte ich da wieder aussteigen, ohne aufzufallen?
Wir fuhren in die nächstgelegene Stadt, rund 15 Fahrminuten, hier war ich noch nie, dachte ich mir, gut so, da kennt mich keiner. Wie nicht anders zu erwarten fuhr Paul direkt ins Zentrum und parkte seitlich des Marktplatzes. “So, nun zu deiner Aufgabe” lehnte er sich zu mir, “du darfst dich für 2 Knöpfe deines Mantels entscheiden die geschlossen bleiben, sie müssen aber nebeneinander sein, dann steigst du aus, öffnest die anderen Knöpfe und wir schlendern über den Marktplatz bis zu dem hübschen Kaffee dort am anderen Ende”, “Nicht dein ernst?” Entgegnete ich, der Marktplatz war voll mit Passanten. “Doch, zu feige?”, fragte er schelmisch, das löste in mir den Ehrgeiz aus und ich sagte “Ok machen wir”. Ich stieg aus und öffnet erst mal den untersten Knopf, entschied mich dann noch für eine zweiten von unten, somit war der erste geschlossene Knopf von unten her betrachte genau vor meinem Kitzlerring, dann die oberen zwei noch auf, somit waren noch zwei zu, wie verlangt. Der Ausschnitt oben reichten nun bis knapp über meinen Bauchnabel. Auch der Mantel hatte offenbar wieder Gewichte ...
... eingearbeitet, den ich merkte wir er unten nur langsam wieder zu geschwungen ist wenn ich mich bewegte und auch oben klaffte er mächtig zu Seite, da gerade noch meine Nippel bedeckt waren. “Zufrieden?”, fragte ich, “Ja du siehst wunderbar aus” entgegnete Paul. Er reichte mir seinen Unterarm und wir schlenderten los, bei jedem Schritt, schwingte der Mantel nach hinten und gab mein jeweiliges vorne stehendes Bein bis zu Ansatz frei, ganz knapp konnte man meine Muschi nicht sehen und auch oben rum tat der Mantel sein Werk, der Stoff rieb an meinen Nippel, die sofort hart wurden und von der Seite konnte mir jeder auf die Brust schauen.
Ich bemerkte sofort, dass wir einige Blicke auf uns zogen, doch mein Schamgefühl wich schnell einer Erregtheit, mich machte es geil mich so zu präsentieren. Ich spürte wie die Nässe in meine Muschi schoss und mit jedem Schritt wurde ich mutiger. Ich begann beim Gehen etwas zu wippen damit der Mantel oben noch mehr aufklaffte und meine Nippel blitzen lies. Die Blicke die mir zugeworfen wurden genoss ich, egal ob die voyeuristischen von den Männern oder die abwertenden von den Frauen, ich war im Mittelpunkt, geil.
“Darf ich mehr?” Fragte ich Paul, “Nur zu” seine knappe Antwort und schon öffnete ich den dritten Knopf von oben, nur noch der Knopf vor meinem Kitzlerring war geschlossen. Meine Brüste lagen jetzt so gut wie vollständig frei, bei jedem Schritt kamen sie voll zur Geltung, nur wenn ich vor eine Schaufenster stehen blieb bedeckte die Naht des ...