Mein Weg zur Hure Teil 17
Datum: 18.05.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Chris72
... Mantels noch die Nippel. Durch die tiefe des Ausschnitts war jetzt auch das Ende der Corsage zu sehen und der Ansatz meines Venushügels. Ich fühlte mich so gut und so geil.
Wir erreichten das Kaffee und setzten uns auf einen der Tische im Schanigarten, ich drehte mein Becken zu Paul und öffnete meine Beine, wie ich es gelernt hatte.
Der Mantel viel links und rechts über meine Schenkel und gab meine Beine frei, sobald ich mich nur ein wenig vorbeugte lagen auch meine Brüste frei, ich genoss die Situation in vollen Zügen. Wir bestellten uns einen Kaffee, auch die Bedienung bekam grosse Augen bei meinem Anblick und Pauls Hand wanderte zwischen meine Schenkel, ich drückte mein Becken vor um ihn eindringen zu lassen, er zuckte zurück und spielte nur mit meinen Ringen, insbesondere mit dem Klitring. Schlagartig wurde mir klar, was Elke mit sexuellen Effekt meinte, in kleinen Blitzen durchzuckte es mich bei jeder Bewegung des Ringes. Paul merkte das und spielte weiter, ich biss mir auf die Unterlippe um nicht laut zu stöhnen, drückte mein Becken nach vorne, doch Paul wich zurück mit seiner Hand. Ich vergass total wo wir waren und gab mich meiner Lust hin, ich spürte die Welle anrollen und flüsterte “Nicht aufhören, bitte nicht aufhören” und schon begann mein Körper zu zittern, ich schloss die Augen und mit zugepressten Mund stöhnte ich ein “Mhmmmmm”, Hammer ein Orgasmus mitten in einem Kaffee auf einem Marktplatz der voll war von Passanten. Ich öffnete die Augen und sah, dass ...
... mich so ziemlich jeder anstarrte, ich lächelte in die Runde und schnaufte “Schön wars”, keine Ahnung wie viele das gehört hatten, war mir auch egal, ich war rund herum glücklich.
Nachdem ich etwas runter gekommen war, sagte ich zu Paul “Ich will mehr, ich will schockieren und meine Grenzen austesten”, “Tu dir keinen Zwang an” lächelte mich Paul an. Ich schaute ihn in die Augen und öffnete auch den letzten Knopf des Mantels. Durch die eingearbeiteten Gewichte, zog es ihn sofort nach unten und meine Scham war frei , “viel besser” hauchte ich. “Ja?”, fragte Paul “Ja” und ich zwinkerte ihm zu, während ich meinen letzten Schluck Kaffee nahm, aufstand und mich mitten am Marktplatz vor dem Kaffee wie ein Model drehte. Der Mantel klaffte natürlich sofort auf und jeder konnte meine Muschi und meine Brüste sehen. Paul legte das Geld auf den Tisch und kam auf mich zu, “Lass uns zum Auto gehen”, “Aber gerne”, mit mir gingen jetzt die Pferde durch, ich ging drei Schritte und lies dann den Mantel von meinem Schultern gleiten, Paul ergriff ihn und legte ihn sich über den Arm, ich nun mit nackten Po, nackten Brüsten und nackter Muschi, schlenderte und drehte mich über den Marktplatz. Beim Auto angekommen lehnte ich mit den Händen gegen das Autodach, spreizte gleich meine Beine und drückte meinen Po heraus, während Paul den Mantel im Kofferraum verstaute, durch meine Geilheit waren meine Schamlippen angeschwollen und drückten sich zwischen den Lederbändern heraus. Ich genoss die Blicke und ...