Verführt-Der Freund meiner Mutter 01
Datum: 19.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMuffdiver74
... überzeugen, dass ich mich von meinem Freund trennen solle, da er nichts wert sei. Er war plötzlich oben, er war natürlich kräftiger als ich. Ich argumentierte dagegen und er antwortete darauf mit seinen weisen Sprüchen, die manchmal eindeutig nervig waren.
Plötzlich spürte ich sein Bein zwischen meinen Beinen, es rieb an meiner Muschi. Bei allem diskutieren wurde sein druck mal stärker, mal schwächer. Was tat er? War das Absicht? Ungewollt drückte ich dagegen, es kribbelte da unten, in meinem Bauch. Gefällt mir das? Er ist der Freund meiner Mutter, allein diese Situation sollte nie passieren. Was treibt er auf mir? Die Diskussion mit Bernd schob sich in meinem Kopf in den Hintergrund, ich spürte nur noch sein Bein, das sich an meiner Muschi rieb und dadurch ein wohliges Gefühl in meinen Unterleib verursachte.
Bernd schien es auch bemerkt zu haben, was sollte ich tun? Es gefiel mir, es erregte mich. Unsere Diskussion versiegte langsam durch unsere Bewegungen. Unsere, denn ich machte mit. Oh Gott, es erregte mich je länger, je mehr. Wie konnte ich damit aufhören, fragte ich mich, als ich ein ziehen in meiner Muschi spürte, ich stöhnte leise. Ich versuchte es zu unterdrücken und hoffte Bernd bemerkt es nicht. Ich bewegte meinen ganzen Körper unter Bernd, und rieb mich an seinem Bein. Mir wurde heiß und schwindlig. Ich musste gehen, sonst würde es ausarten.
Also entwand ich mich ihm und sagte Bernd, dass ich nun schlaffen gehen werde. Es habe mir Spaß gemacht, mit ihm ...
... zu reden, was auch stimmte, aber ich sei jetzt müde. Und verließ das Wohnzimmer recht schnell. Noch beim Hinaufgehen dachte ich, dass es wohl einer Flucht glich und Bernd sicher etwas gemerkt hatte. Scheiße, wie konnte das passieren? Warum hatte mich das so erregt? Ich verstand das nicht ganz und machte mich Bettfertig. Ich war recht betrunken und erregt. Meine Muschi war nass vom erlebten und ich konnte einfach nicht einschlafen. Ich stellte mir vor, wie es wohl weiter gegangen wäre auf dem Sofa und streichelte meine Muschi und meinen Kitzler dabei.
Bernd war zwar nicht mein Typ, aber recht sexy. Bauchansatz, langsam am Ergrauen, aber noch fit. Meine Mutter schien es nachts mit ihm jedenfalls zu genießen, wen man mal was hörte. Warum könnte Bernd mir nicht etwas beibringen? Der Gedanke manifestierte sich in meinem Kopf und ich wurde schlagartig erregter.
Leise stand ich auf und schlich mich zum Schlafzimmer. Ich huschte hinein und erschrak, als Bernd erwachte. Ich kroch ins Bett unter die Decke und meinte zu Bernd, dass ich nicht allein schlafen wolle. Das schien ihm zu genügen und er schlief schnell wieder ein. Da lag ich nun neben dem Freund meine Mutter, scheiße, das machte mich heiß. Es schien zu pochen in meiner Muschi. Leise zog ich mich aus und rutschte etwas näher an Bernd. Mit meinen Händen unter der Decke suchte ich seinen Schwanz. Bernd lag halb auf dem Rücken, als war es nicht schwierig, sein Glied zu finden. Ich umfasste mit der einen Hand, mit der anderen ...