1. Verführt-Der Freund meiner Mutter 01


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMuffdiver74

    ... strich ich hinunter zu seinen Hoden. Mein Freund mochte es, wenn ich das tat. Aber Bernd reagierte ganz anders als erwartet, er schrak hoch und schaute mich mit verwundertem Blick an.
    
    «Bernd, bitte, dass auf dem Sofa mit dir hat mich verwirrt. Ich habe so wenig Erfahrung. Mein Freund ist eine Pfeife, er weiß nicht, was ich brauche. Kannst du mir helfen? Es bleibt unter uns, ich sage niemandem etwas. Auch meiner Mutter nicht. Dir kann ich vertrauen, das weiß ich. Ich will auch nicht mehr.» Ich lallte das ganze halb und zeigte Bernd ununterbrochen meine Brüste. Es schien ihm zu gefallen. Bernd nickte nur und ergriff meine Hand.
    
    Er nahm meine Hand und legte sie auf seinen steifen Schwanz. Ich ergriff ihn und begann in zu wichsen. Bernds Hand blieb auf meiner, und er gab mir den Rhythmus vor. So bearbeitete ich seinen Schwanz. Ich wichste ihn abwechselnd schnell oder fest und es schien ihm zu gefallen, er atmete merklich schwerer. Was er sehr mochte, war, wen ich mit meinem Daumen seine Eicheloberseite streichelte. Das schien ihm sehr zu gefallen, also machte ich es immer mal wieder. Bernd hatte sicher schon viele Frauen, die ihm einen heruntergeholt hatten. Ich hoffte, mein Handjob würde ihm auch gefallen.
    
    Bernd berührte plötzlich mit einer Hand meinen Bauch, ich zuckte zusammen, da es unerwartet kam. Ich ließ ihn gewähren, und rutschte etwas näher an ihn ran. Es kribbelte in meinem Bauch, er berührt mich. Empfindet er mich als attraktiv, bin ich sein Typ. Seine Hand ...
    ... wanderte nun langsam hinauf zu meinen Brüsten. Ohjee ..., ich wurde nervös. Er wollte meine kleinen Brüste berühren. Meine Mutter hat göttliche Brüste, grosse pralle Dinger. Ich habe nur diese kleinen. Ich wünschte, ich hätte die meiner Mutter. Bernds Hand erreichte sein Ziel und er begann mit seinen Fingern, um meinen Nippel zu kreisen. Ein leises Stöhnen entfuhr mir, ja, das fühlte sich gut an. Mein Freund wollte immer nur rein, raus, dem wäre das nie in den Sinn gekommen.
    
    Ich spürte, wie mein Nippel hart wurde, als er ihn direkt berührte. Sogar der, den er nicht stimulierte. Mein Stöhnen wurde etwas lauter, ja, das war wirklich geil. Es erregte mich sehr, ich konnte mich gar nicht mehr auf seinen Schwanz konzentrieren. Plötzlich schob Bernd einen Arm unter mir durch und zog mich näher an sich. Ich konnte ihn nun gut riechen, es war vertrauter Geruch. Mit der anderen Hand suchte er sofort meine Brust und begann wie auf der anderen Seite meinen Nippel zu bearbeiten. Ich stöhnte auf als mich eine Welle der Lust durchfuhr. Bernd verwöhnte mich so sehr, dass ich zwar seinen Schwanz noch wichste, aber sicher nicht sehr schön.
    
    Beide Nippel so verwöhnt zu bekommen, war neu für mich. Ich fühlte Lust und mein Körper begann sich unter den Berührungen zu bewegen. Ich streckte Bernd meine Brüste entgegen und wollte, dass dieses Gefühl nie enden würde. Innerlich erschrak ich aber kurz, ich war noch nie so leidenschaftlich gewesen, so offenkundig erregt und richtiggehend lüstern. Ich ...