Verführt-Der Freund meiner Mutter 01
Datum: 19.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMuffdiver74
... bin eher der stille Typ, ein Gefühl von Scham wollte aufkommen. Ich konnte mir da aber kein Gedanken machen, denn Bernd kam näher und nahm meinen rechten Nippel in den Mund. Es durchzuckte mich bis in die Zehen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Noch nie hat sich ein Mann so mit meinen Brüsten und Nippeln beschäftigt. Was mich aber richtig aufstöhnen liess, war seine Hand auf meinem Bauch, die zu meiner Muschi hinunterglitt. Vor Überraschung und Lust hob sich mein Becken und meine Beine spreizten sich wie von selbst. Ich stöhnte nun nur noch und mein Körper zitterte und bebte. So etwas hatte ich noch nie erlebt, es war unglaublich.
Ich spürte Bernds Hand auf meiner Muschi, wie sie darüberstrich bis zu meinem Po und wieder hinauf. Ich stöhnte auf und keuchte, als er begann, an meinem Loch herumzuspielen. Mein Becken hob und senkte sich, ich atmete schwer und ich zitterte vor Erregung. Ich wollte kommen, ich wollte hart kommen. Als Bernds Finger meinen Kitzler zu massieren begannen, war es um mich geschehen. Ich stöhnte auf und mein Körper zitterte nur noch. Ich wand mich unter seinen Berührungen. Seinen Schwanz immer noch in der Hand, konnte mich aber gar nicht darauf konzentrieren. Da kam er, wie eine Woge durchfuhr mich ein Orgasmus. Ich hörte mich mehrmals laut aufstöhnen, als ich zuckend kam.
Ich stöhnte und keuchte «ja bitte weiter ...» Und Bernd machte weiter, leckte und stimulierte meine Nippel und, und ... Nein, was tut er nur ... Ich spürte noch, ...
... wie ich Finger an meinem Muschiloch bemerkte, da steckte Bernd bereits in mir. Ich weiß nicht wie viele Finger, ich fühlte mich jedenfalls ausgefüllt. Mein Becken zuckte hoch und ich stöhnte laut auf. Ein weiterer Orgasmus bahnte sich an, es zog und kribbelte in mir, in Wogen fegte die Lust durch meinen Körper, der nur noch zitterte. Ich keuchte und schnappte nach Luft und kam nochmals. Ich sah nur noch Sterne. Weiter und weiter kam der Orgasmus in Wellen, zuckend und bebend lag ich bei Bernd. Ich konnte nicht mehr. Schnell zog ich meine Beine an und drückte sie zusammen. Rollte mich zu Bernd, der mich in die Arme nahm und an sich zog.
Ich spürte immer noch seine Finger in mir. Bei jeder kleinen Bewegung zuckte ich zusammen, meine Muschi war nicht feucht, sondern nass und es lief seitlich aus. Oh! Bernd, was hast du nur mit mir gemacht. Ich wollte dir doch nur einen wedeln. Du bist der Freund meiner Mutter. Schiesse, was habe ich getan ... es war wunderschön gewesen, weiter durfte das aber auf keinen Fall gehen.
Scheinbar waren wir beide so eingeschlafen. Ich erwachte, wie immer, recht früh. Im Schlaf hatten wir uns wohl eingekuschelt, denn ich lag mit dem Rücken gegen Bernd. Er hatte auch keinen Finger mehr in meiner Muschi. Wie ein Blitz durchfuhr mich das Geschehen der letzten Nacht! Oh Gott, was hatte ich im Suff nun schon wieder angestellt. Schnell raus hier, das wird peinlich, wen wir uns heute über den Weg laufen. Ach, du scheisse ...
Fortsetzung folgt....