1. Fünf mal 5 Milliliter


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: CMNF Autor: romanowsky

    ... standen unten ohne um den Küchentisch. Jeder eine Flasche Bier in der Hand. Das sah wirklich zu komisch aus.
    
    Nachdem sie ausgetrunken hatten, suchten sie ihre Klamotten, zogen sich an und verabschiedeten sich nacheinander. Als der Letzte ging, kam gerade der Kurier von GG um den Behälter mit den Spermaspenden zu holen. Nun waren Horst und Sandra alleine. Sie küsste ihn. „Ich muss sagen, du hast ja ganz nette Kumpels. Und hilfsbereit waren die! Echt toll. Oh Mann und dieser Malle, der hatte ja einen riesigen Schwanz.“
    
    „Ja, das wusste ich vorher auch nicht. Jetzt werde ich dir wohl nicht mehr genügen“, meinte Horst leicht zerknirscht.
    
    „Jetzt rede aber keinen Unsinn. Ich muss gestehen, als ich den abgemolken habe, hatte sich das schon toll angefühlt. So ein Riesenrohr. Aber wenn ich mir vorstelle ich müsste mit dem Sex haben. Ein Alptraum. Der würde mir beim Blasen doch glatt den Kiefer aushängen. Oder stell dir vor, der wollte mich in den Arsch..... Nicht auszudenken, der würde mich zerreisen.“
    
    Sandras Worte klangen in Horsts Ohren wie Musik.
    
    „Da fällt mir ein, ich hatte dir ja was versprochen. Wie wäre es morgen Abend. Wie machen es uns bei dir in deiner Dachwohnung gemütlich. Um Mitternacht stellen wir uns nackt ans Fenster und sehen zu, wie die Silvesterraketen das neue Jahr begrüßen. Dabei möchte ich dich in mir spüren. Ganz tief in mir. Wenn du willst, darfst du auch hinten rein.“
    
    So verlockend ihr Angebot auch war, Horst hatte ein schlechtes Gewissen. ...
    ... „Das muss aber nicht sein. Was ich da von dir verlangt habe war nicht fair. Du sollst nichts tun, was du nicht wirklich willst.“
    
    „Heute Mittag wollte ich es wirklich noch nicht und es kostete mich Überwindung es dir zu versprechen. Aber jetzt bin ich neugierig darauf zu erfahren, wie sich dein Süßer in meinem Hintern anfühlt. Ich bin mir auch sicher, dass du mir nicht weh tun wirst.“
    
    Horst sah ihr tief in die Augen. Er fasste ihr mit dem Finger an die Augenbraue und rubbelte eingetrocknete Spermareste weg. Dann küsste er sie. Nach einer wundervollen Ewigkeit lösten sich ihre Lippenpaare wieder.
    
    „Erinnerst du dich? Ich hatte dir noch etwas versprochen. Dieses Versprechen würde ich gerne jetzt, sofort einlösen.“
    
    Sie hatte es also nicht vergessen. Sie wollte ihn tatsächlich in ihren süßen Mund spritzen lassen und seinen Samen schlucken. Horst konnte sein Glück kaum fassen.
    
    „Allerdings muss ich dich darauf hinweisen, dass du nicht der Erste bist, dessen Sperma ich schlucke.“
    
    Horst starrte sie verblüfft an.
    
    „Ich sage nur: Dschingis.“
    
    „Ach, hast du da was in den Mund bekommen, als er dir plötzlich mitten ins Gesicht gespritzt hatte?“
    
    „Da habt ihr Jungs wohl nicht alles mitgekriegt Er kam so plötzlich und für mich völlig überraschend. Ohne Vorwarnung hat er mir einen dicken Strahl seiner Wichse in den Mund gespritzt. Erst dann habe ich mich auf den Boden fallen lassen. Als ich den zweiten Strahl ins Gesicht bekam, hatte ich den Mund schon voll. Ich wollte ...
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