1. Mein Weg zur Hure Teil 18


    Datum: 20.05.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Chris72

    ... mir wieder die Autotür, begleitete mich zur Haustür drückte mir eine grosse Tüte in die Hand und verabschiedete sich.
    
    Ich betrat das Haus und wurde sogleich von meine Jungs begrüßt, beide taxierte mich ab, machten aber nur „Mhmm“ und lächelten, mein Mann der weiter drin im Haus wartete sah mich an und machte nur „Pfff“ und vertschüste sich wieder in sein Arbeitszimmer. Der Sonntag verlief ruhig, ich kochte für die Familie, sprach mit meinen Jungs und Abends spielte wir noch etwas Karten. Den ganzen Tag wechselte ich das Outfit nicht, hab auch die Schuhe anbehalten und ich fühlte mich richtig wohl. So gegen 21 Uhr sagte ich den Jungs , dass ich eben morgen meine OP hätte und erst wieder Freitag retour komme. Sie meinten nur „Alles klar“, danach zogen wir uns alle auf unsere Zimmer zurück, erst jetzt sah ich in die grosse Tüte, neben den Dinge die ich eh schon kannte, fand ich noch ein weiters gelbes Kleid und eine Schachtel. Ich öffnete sie und fand in ihr Sexspielzeug, drei Stahlplugs eine Nummer größer als der den ich schon hatte, mit unterschiedlich gefärbten Edelsteinen hinten drauf, blau, gelb und grün. Des Weitern fand ich 6 edle in silber gehaltene Dildos immer zwei der gleichen Größe aber in Größe und Dicke ansteigend, somit hatte ich 3 Paar in 3 verschiedenen Größen. Ich musste innerlich lachen und wie gern hätte ich sie gleich ausprobiert, aber Paul hatte meine Schonzeit noch nicht aufgehoben, nur er durfte mich bis auf weiteres zum Höhepunkt bringen, hatte er ...
    ... mir Freitags noch eingebläut.
    
    Ich ging noch schnell ins Bad, dort stellte ich fest, dass ich wieder pitschnass war, ich lachte für mich selbst und dachte nur, welch Veränderung. Ich freute mich auf den nächsten Tag und schlief schnell ein.
    
    Um 6 Uhr klingelte der Wecker und ich sprang sofort aus dem Bett, ging gleich ins Bad, duschen, rasieren etc., suchte mir noch eins von den luftigen Kleider aus, es wurde ein grünes, mit breiteren Trägern schönem tiefen Rückenausschnitt und einem V Ausschnitt vorne, der mir bis knapp unter meine Brust ging. Ganz locker viel es über meinen Körper und endete rund 5 cm ober meinem Knie. Ich dachte das passt, nach der OP braucht ich ja mehr Platz in dem Kleid. Ich schnappte mir noch meine Toiletttasche, mehr packte ich nicht ein, Nachthemden hatte ich keine mehr und sonst hätte ich nicht gewusst was ich noch hätte mitnehmen sollen. Zu den Jungs noch Tschüss gesagt, die sagten „Wünschen dir alles gute“ und ab ins Auto und zu Dr. Heimer. Um 7:30 Uhr kam ich dort an und wurde schon erwartet. Mein Röntgenbild lag vor, die Ergebnisse des Bluttestes hatte ich schon Donnerstag an Dr. Heimer weiter geleitet und so hieß es bitte ausziehen. Ich streifte da Kleid und die dazu passenden 8cm Heels ab und legte mich auf die Liege. Die Schwester lachet und meinte, „Sie haben ihr OP Hemd vergessen“, „brauch ist das?“, fragte ich keck und lachte, ich zog es aber dann doch an. Im OP sah ich noch kurz Dr. Heimer, bevor der Anästhesist mich ins Träumeland ...