1. Mein Weg zur Hure Teil 18


    Datum: 20.05.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Chris72

    ... beförderte.
    
    Als ich wieder Aufwachte, stand Dr Heimer neben mir und sagte „Nadine, alles gut verlaufen, sieht sehr schön aus“, ich noch halb im Schlaft „Mhmm, danke“ dann bin ich wieder weggetreten.
    
    Die etwas herrische Stimme einer Schwester weckte mich dann endgültig „Mittagessen ist da“, ok dachte ich, na gut. Es gab Suppe und einen Art Tafelspitz, Krankenhausessen halt, aber wiedererwartend war es garnicht so schlecht. Jetzt war ich aber neugierig und riskierte einen Blick unter die Decke, leider sah ich nicht viel, alles verbunden, aber ich hatte schon das Gefühl, dass mein Balkon weit auch größer war.
    
    Am nächsten Tag wurde der Verband gewechselt und mir der feste SportBH angelegt, den ich nun 6 Wochen Tag und Nacht tragen musste. Zum Wechsel bekam ich nen zweiten. Im Zuge dessen, sagte ich auch gleich, dass ich kein Nachthemd mehr brauche, und lag ab jetzt nackt im Bett. Trotzdem mich Dr. Heimer darauf hinwies, dass meine Brüste noch etwas kleiner werden würden, weil sie noch geschwollen waren, war ich schwerst begeistert von dem Ergebnis, richtig schöne runde, pralle, grosse Brüste, ich durfte sie auch kurz im Spiegel anschauen.
    
    Die Woche bis Freitag verlief Ereignislos, täglich Kontrolle, essen, schlafen, fernsehen. Am Mittwoch besuchte mich Inge und wir unterhielten uns über dies und das, auch wenn nur durch den BH sie war auch begeistert von meiner neuen Oberweite.
    
    Am Donnerstag kam Paul und erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden, auch ihm sah man ...
    ... an, dass ihm das Ergebnis sehr gefiel, mittlerweile waren sie ja auch schon etwas abgeschwollen. Am Freitag Mittag wurde ich entlassen, die Wahl des Kleides am Montag war perfekt, denn nun legte es sich wunderbar über meinen Vorbau. Der BH war natürlich durch zu sehen, aber ok das musste jetzt sein. Ich fuhr nach Hause, als ich das Haus betrat und mich meine Jungs sahen, blieb ihnen der Mund offen, ich grinste nur und sagte „alle gut, bin nur ich“. Mein Mann bedachte mich nur mit einem blödem Spruch als er nach Hause kam „Ich bezahl das nicht!“, „Bauchst auch nicht, ist schon erledigt“ entgegnete ich, er schaute mich blöd an und verzog sich wieder in sein Arbeitszimmer. Mein Handy piepte, ich bekam von Paul eine Nachricht „Gut zu Hause angekommen?“
    
    „Ja, alles gut“
    
    „Ok, ruh dich aus, ich melde mich morgen um dir zu sagen, wie es weiter geht“
    
    „Ok, ich freu mich“
    
    Ich verbrachte den Nachmittag mit meinen Jungs, die die Augen nicht von meiner Oberweite nehmen konnten, bis ich sagte „hallo ich bin eure Mutter“. Abends hatten sie beide Verabredungen und ich ging früh zu Bett. Ich war glücklich mit meiner Entscheidung für die OP und freute mich schon auf weitere Schandtaten mit und wegen Paul.
    
    Samstag bin ich ganz normal aufgestanden ins Bad gegangen und mich frisch gemacht, rasieren war überfällig und so dauerte meine Morgentoilette etwas länger. Meine Ringe schienen vollends verheilt, trotzdem sprühte ich sie noch weiter ein. Als ich das Bad verlies, zog ich wieder ...