1. Helga, alt und willig


    Datum: 20.05.2024, Kategorien: Reif Autor: Sweety

    ... Meine inneren Schamlippen sind nun nicht mehr zu sehen, das dicke Teil hat sie mitgenommen. Ich schließe meine Augen, mache ein Hohlkreuz und stöhne dabei laut, "Ja.....ja....Michael....uhhhh, komm nimm mich".
    
    Vor meinen Augen erscheint das Bild von meinem jungen Arbeitskollegen, Michael. Er hat vor drei Monaten bei uns im Vertrieb angefangen und er sieht einfach nur großartig aus. Er ist fast eineinhalb Köpfe größer als ich, hat kurze, blonde Haare und strahlend blaue Augen. Er ist 22 Jahre alt und sieht sehr sportlich aus, man kann deutlich seine durchtrainierten Muskeln unter seiner Kleidung erkennen. Es gibt Momente, da ertappe ich mich dabei, wie ich ihn anstarre. Das Bild dieses smarten, jungen Kerls erscheint in letzter Zeit immer vor meinem Auge, wenn ich masturbiere. Ich stelle mir vor, wie er auf meinen nackten Körper liegt, mich mit seinem Gewicht in die Matratze drückt, während er immer wieder seinen harten Penis in meine nasse Scheide stößt, und mache es mir dabei selbst.
    
    Immer schneller schiebe ich mir den Dildo tief in meine Vagina und drehe langsam die Vibrationen höher. Mit den Fingerkuppen meiner linken Hand bearbeite ich meine dicke, geschwollene Klit. Es dauert nicht lange und meine Scheidenwände beginnen zu kontrahieren und der erlösende Höhepunkt schüttelt meinen zierlichen Körper durch.
    
    Ich liege noch eine Weile Atemlos so da, bis die Wellen meines Höhepunktes abebben. Dann ziehe ich den Dildo aus mir heraus, lasse ihn auf dem Boden vor meinem ...
    ... Bett fallen und krieche unter meine Decke. Zärtlich streichele ich über die nackte Haut meines hocherregten und immer noch zitternden Körpers. Dabei schelte ich mich selber, Helga du Schaf, als wenn dieser junge Adonis, mit so einer alten Schachtel wie dir, in die Kiste hüpfen würde. Obwohl ich, schon von Anfang an das Gefühl habe, dass er irgendwie immer meine Nähe sucht. Aber wahrscheinlich bilde ich mir dieses nur ein und Annegret hat recht, ich bin maßlos untervögelt. Mit diesen Gedanken schlafe ich ein.
    
    Um 6.30 Uhr werde ich unsanft von meinem Wecker aus dem Schlaf gerissen. Schlaftrunken wackele ich ins Bad, zur Toilette und putze dann gewissenhaft meine Zähne. Danach betrachte ich mich im Spiegel, die Gedankenspiele von gestern Abend kommen mir wieder in den Sinn und ich muss Grinsen. Ich greife mir die Sprühdose mit Rasierschaum vom Regal und meinen Nassrasierer. Sanft verteile ich den weißen Schaum auf meinen Schamhügel und zwischen meinen Beinen. Dann setze ich den Nassrasierer an und vorsichtig rasiere ich meinen Venushügel und meine Schamlippen immer darauf bedacht, meine leicht herausschauenden inneren Schamlippen nicht zu verletzen, bis kein Härchen mehr zu fühlen ist. Das Wasser unter der Dusche macht meinen schlanken Körper dann endgültig wach und weckt die Lebensgeister in mir. Kurz darauf sitze ich, in einem großen Duschtuch gewickelt, ein kleineres Handtuch um meinen nassen Kopf, an meinem Esszimmertisch. Eine dampfende Tasse Kaffee steht vor mir und ich ...
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