1. Helga, alt und willig


    Datum: 20.05.2024, Kategorien: Reif Autor: Sweety

    ... verschlinge mit großem Appetit, meine Schale Müsli.
    
    Nachdem ich dann meine glatten, roten Haare geföhnt und gestylt habe, schminke ich mich dezent, aber sehr sorgfältig. Auch wenn ich so langsam auf die 60 zusteuere, lege ich immer noch viel Wert auf ein gepflegtes Aussehen. Danach kommt, wie jeden Morgen, der schwierigste Teil des Tages für mich. Ich stehe vor meinen Kleiderschrank und überlege, was ich heute anziehen soll. Unterwäsche ist schnell gefunden eine weißer Spitzen-Panty und den passenden weißen Spitzen-BH mit Vorderverschluss. Ich schiebe meine Brüste darin zurecht, bis alles an Ort und Stelle sitzt. Ich entscheide mich heute für einen schwarzen Glockenrock der kurz oberhalb von meinem Knie endet. Dazu eine weiße kurzärmelige Bluse und einen schwarzen Bläser. Da es erst Mitte April ist streife ich noch ein Paar halterlose, Hautfarbene Nylons über meine schlanken, geraden Beine und schlüpfe in schwarze Pumps mit 7 Zentimeter Absätzen. Zufrieden mit meinem Outfit, greife ich mir meine Handtasche und mache mich auf dem Weg ins Büro.
    
    Auf dem Weg zu meinem Schreibtisch kommt mir, mein junger Kollege, Michael mit einer Tasse Kaffee entgegen. Er trägt eine schwarze Anzughose, ein fliederfarbenes Oberhemd, unter dem ich deutliche seinen muskulösen Brustkorb erkennen kann und eine gestreifte Krawatte. Er lächelt mich an, "Guten Morgen, Helga, sie sehen heute mal wieder wunderschön aus. Soll ich ihnen auch eine Tasse Kaffee bringen"? Ich merke, wie mir das Blut in ...
    ... den Kopf steigt und mein Gesicht sich vor Verlegenheit rot einfärbt. Auch ich versuche zu lächeln und stottere, "Danke Michael, das ist sehr lieb von ihnen und eine Tasse Kaffee wäre jetzt das größte". Er strahlt mich weiterhin an, mit seinen strahlend blauen Augen in den ich ertrinken könnte, "Okay ich bringe ihnen gleich einen. Schwarz und ohne Zucker, Richtig"? Ich nicke nur und lächele verlegen. Dann gehe ich weiter zu meinem Arbeitsplatz und meine Gedanken überschlagen sich.
    
    Hat dieser Michael eben mit dir geflirtet? Nonsens Helga, das bildest du dir ein, er könnte dein Sohn sein. Außerdem hat er garantiert deine rote Bombe bemerkt und lacht sich jetzt schlapp, weil er so eine alte Schachtel wie dich, so in Verlegenheit gebracht hat.
    
    Ich stelle meine Handtasche neben meinem Schreibtisch, auf dem Boden ab, ziehen meinen schwarzen Bläser aus und hänge ihn über die Stuhllehne. Dann fahre ich meinen Rechner hoch und überfliege, gedankenverloren meine Mails. Erst als mir der herrliche Duft von seinem Aftershave in die Nase steigt, bemerke ich, dass Michael mit einer Tasse dampfenden Kaffee in der Hand neben mir steht. Er stellt sie auf meinem Tisch ab und sagt leise "Bitte schön Frau Kollegin, mit Liebe zubereitet, nur für sie". Er dreht sich um und wie zufällig, streift sein Handrücken sanft meinen nackten Unterarm. Ich starre auf die Stelle, an der er mich berührt hat und es fühlt sich an, als würden tausend Ameisen darauf Samba tanzen. Ich starre ihn an und wieder ...
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