1. Helga, alt und willig


    Datum: 20.05.2024, Kategorien: Reif Autor: Sweety

    ... stottere ich, "Danke....Ähm...Michael". Lächelnd dreht er sich um und geht zu seinem Arbeitsplatz. Wieder ertappe ich mich dabei, wie ich diesem jungen, smarten Bengel hinterher glotze. Ich bin fasziniert davon, wie er sich, Garzellenhaft durch den Raum bewegt und wieder meldet sich die kleine, mahnende Stimme in mir, "Helga, verdammt noch mal reiß dich zusammen. Dann meldet sich die andere Stimme fast traurig, fast schmachtet, "Ach wäre ich doch nur 30 Jahre jünger".
    
    Der Morgen plätschert so dahin, bis so gegen halb 12 unser Vertriebsleiter, zum Arbeitsplatz meines jungen Kollegen kommt und laut genug, damit auch ich es hören kann zu ihm sagt, "Michael sie müssen heute um 14 Uhr zu einem wichtigen Kundentermin, von diesen Verträgen hängt sehr viel ab, für unser Unternehmen. Ich gebe ihnen als Unterstützung Frau Weber mit, sie ist knallhart im Verhandeln und sie können bestimmt noch einiges von Helga lernen". Selbstbewusst antwortet er unserem Chef, "Ich danke ihnen, für ihr Vertrauen und freue mich darauf, mit Helga diesen Auftrag zu erledigen. Können wir einen Poolwagen bekommen"? Unser Chef schüttelt den Kopf, "Die sind alle unterwegs, ich würde es begrüßen, wenn sie mit ihrem Privatwaagen dorthin fahren. Sicherlich bekommen sie die Fahrtkosten erstattet". "Das klappt bei mir nicht, ich bin heute mit den Öffis gekommen, da mein Wagen in der Werkstatt ist", höre ich meinen Kollegen sagen. Zu mir gewannt fragt er lächelnd, "Würden es ihnen etwas ausmachen, wenn sie ...
    ... fahren, Helga"? "Ebenfalls, aber nur gespielt selbstbewusst, antworte ich, "Nein alles gut, ich fahre sehr gerne".
    
    Michael steht auf, nimmt seinen Laptop und seinen Bürostuhl und kommt zu mir, an meinem Schreitisch, "Wir sollten uns dann wohl auf den Termin vorbereiten". Er setzt sich genau neben mich und dieser junge, attraktive Kerl riecht so verdammt gut. Ich reiße mich mit aller Macht zusammen, um meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken. Wieder gespielt selbstbewusst sage ich, "Auf jeden Fall, Michael. Dieser Kunde ist ein sehr harter Brocken, diese Verhandlungen werden mit Sicherheit kein Spaziergang". Akribisch professionell arbeiten wir zusammen unsern Schlachtplan für den Nachmittag aus. Immer wieder spüre ich, Michael seine verstohlenen Blicke auf meinen Körper, vor allen auf meine Brüste und ich werde immer unsicherer.
    
    Dann ist es endlich soweit, um kurz nach 13 Uhr gehen wir zusammen zum Firmenparkplatz und ich steuere auf meinen schwarzen Audi Q3 zu. Als ich mit der Fernbedienung meinen Wagen öffne und Blinker aufleuchten, beginnt er zu lachen, "Wow, so ein großer Wagen für eine so zierliche Frau wie sie, Helga". Ich schaue ihn ernst an und sage fast schnippisch, "Keine Angst, der Fahrersitz ist höhenverstellbar, so kann auch ich übers Lenkrad gucken". Wir beginnen beide an laut zu lachen, steigen ein und ich fahre los. Der Saum von meinem Rock ist ein wenig hochgerutscht und ich bemerke, wie mein Kollege immer wieder meine schlanken Beine betrachtet, ...
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