1. Krieg und Liebe: Henschels Rückkehr


    Datum: 21.05.2024, Kategorien: Romantisch Autor: JoeMo619

    ... Spritzorgasmus in ihrer Pussy noch zu einer dritten Ladung in ihrem Darm fähig war, letztere hatte aber bestimmt nur noch sehr geringes Volumen.
    
    Ich war der Erste, der schlapp machte, im wahrsten Sinn des Wortes. Unas von meinem Sperma tropfende Vorder- und Hintereingänge boten ein großartiges, aufgeilendes Bild. Aber zu mehr war ich nicht mehr fähig. Der Farbkontrast zwischen Unas ebenholzfarbener Haut, der leuchtend rosafarbenen Pussy und der ebenso glühenden Rosette mit den dicken, weißen Spermaspuren brannte sich in mein Gedächtnis ein, dass ich ihn bis an mein Lebensende nicht mehr vergessen sollte.
    
    "Ich liebe Dich", gestanden wir uns beide lustvoll abgekämpft. "Und wir werden uns nie mehr trennen lassen", ergänzte Una leise. "Unter keinen Umständen, egal was die Zukunft bringt." Dann waren wir beide eingeschlafen.
    
    Das große Begrüßungsessen am darauffolgenden Abend verlief sehr arabisch-traditionell. Ahmed Abbas hatte die wichtigsten Kontakt- und Geschäftspartner der Region eingeladen, einige waren mir aus meiner kurzen Einarbeitungszeit bereits bekannt. Und Una wurde in den ehrbaren Frauenkreis der Region aufgenommen, der - typisch für den portugiesisch-kolonialen Norden Mozambiques - vollständig gemischtrassig war; weiße, arabische, afrikanische, indische und gemischtrassige Frauen saßen einträchtig und ohne Vorbehalte zusammen; etwas derartiges hatte ich bis dahin in deutschen oder britischen Kolonien noch nie beobachtet.
    
    Una berichtete hinterher von ...
    ... einem etwas babylonischen Sprachgewirr. "Aber wir haben immer wieder eine gemeinsame Sprache miteinander gefunden. Originellerweise konnte jede mehr oder weniger Suaheli, das half ein wenig." Sie grinste ob ihrer Erinnerung an den Abend. "Und die Hausfrau, die offizielle erste Ehefrau von Ahmed Abbas, ist eine wunderbare Mischung aus fürsorglicher Frau und Mutter einerseits und Kompaniefeldwebel andererseits. Man ist gut beraten, Fatima als Freundin und nicht als Feindin zu haben."
    
    "Um so besser, wenn sie Dich mit offenen Armen aufgenommen hat. Wir werden hoffentlich viele Jahre hier leben und arbeiten, um so wichtiger sind hier Freunde und Partner."
    
    "Das sehe ich auch so. Deshalb bin ich bereits jetzt froh, das britisch regierte Kigoma verlassen zu haben. Die Engländer grenzen sich noch schärfer von uns Afrikanern und auch den Arabern ab, als es die Deutschen gemacht haben. Sie sind die Herren und wir die Diener, um nicht sogar Sklaven zu sagen." Sie holte tief Luft. "Ich denke, Anders und ich werden uns schnell und gut hier einleben."
    
    In der Tat entwickelte sich mein Sohn, nachdem er sich von dem Reiseschock erholt hatte, sehr schnell zu einen quirligen Wirbelwind, der sich auf dem schnellstmöglichen Weg seine Umwelt eroberte. Überraschenderweise war er erstaunlich hellhäutig, er sah eher wie ein Araber aus. Fatima half Una bereits bei der Suche nach einer geeigneten Kinderfrau, die vermutlich schon in der kommenden Woche ihre Stellung antreten sollte. Meine ...
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