Ein fabelhafter Waldmond (Teil 04-06)
Datum: 23.05.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byFina30
Teil 4:
Die Rolligkeit meiner Stieftöchter liegt in erster LInie daran, dass die Jahreszeit dafür ist. Die Bahn unseres Waldmondes um den Planeten ist aktuell der Sonne zugeneigt; das heißt die Tage werden länger und bald wird es 14 Stunden (so lang benötigt der Mond für seine Eigenrotation) ununterbrochen hell sein, wenn sowohl sieben Stunden Sonnen- als auch Planetenlicht unseren Mond bestrahlt. Da die Mädchen bereits zum zweiten Mal in ihrer Geschlechtsreife diesen ‚Frühling' erleben, ist es nahezu unmöglich, ihrem natürlichen Trieb und ihren Pheromonen standzuhalten. Ihrer Mutter habe ich vor ihrer Abreise versprochen, auf sie aufzupassen, doch Amaris, die jüngste und menschenähnlichste der zwei auf dem Hof lebenden Wolfshybriden meinte, mit ihrer Mutter besprochen zu haben, dass sie endlich Junge zur Welt bringen sollte.
Ich glaubte, das wäre ihrer jugendlichen Geilheit entsprungen, doch heute bringt ein Bote eine Nachricht aus der interstellaren Empfangsstation.
Alana, Amaris und ich schauen es uns gemeinsam an.
In der Aufzeichnung erklärt sie, dass ihr Transport wegen der Fehlberechnung einer Sonneneruption aufgrund eines Kometen länger unterwegs und erst in zwei Jahren unserer Zeitrechnung zurück sein wird. Die Rotation unseres Mondes ist 82 Tage, und da der Metabolismus der hier geborenen Wesen, zu denen ihre Töchter gehören, dem angepasst ist, möchte sie bei ihrer Rückkehr viele Enkelkinder vorfinden, die bitte nicht einem Fremden ähnlich sehen.
‚Hab ...
... ichs dir doch gesagt, Daddy' stößt mich Amaris an.
Die Nachricht geht noch weiter, denn sie hat auch Wünsche für ihre anderen Familienmitglieder, die auf dem benachbarten größeren Mond studieren und im Herbst nächsten Jahres zurückkehren, wenn die Rotation und Nähe ihres Mondes zu unserem eine Rückkehr nach Hause ermöglicht.
Amaris streckt sich wohlig auf ihrem Rücken aus. Sie reckt ihre fellbewachsenen Fesseln in die Höhe und mault, dass wir sofort anfangen sollten, damit die Jungen noch bis zum Herbst geboren sind.
Alana streicht über meinen Unterbauch und flüstert, während mein Schwanz aus der Tasche wächst und in ihren menschlichen Händen zu voller Größe anschwillt: ‚Ich auch.'
Die Zweitjüngste ist mir behilflich, meinen Schlauch in die kleine, enge Möse ihrer jüngeren Schwester einzuführen. Nicht, dass es dessen bedurft hätte, aber so möchte sie im wahrsten Sinne des Wortes an ihren Ansprüchen festhalten, dass ich sie gleich anschließend begatte.
Die Missionarsstellung ist für Wesen, deren Unterkörper denen von Vierbeinern entsprechen, zwar nicht natürlich (also, im Ernst: wer meint, hier wäre etwas natürlich?), doch die menschlichen Oberkörper und Gesichter, dass man sich während des Aktes ansieht, zeigen die Liebe zueinander, und die empfinde ich für meine Familie so sehr.
Bei jedem Stoß, wenn aus ihrem Mund Stöhnen der Lust zu hören ist und sie ihre schmalen, fast wolfsähnlichen Augen öffnet, um zu sehen, wie ihr Stiefvater sie fickt, machen es mir ...