Ein fabelhafter Waldmond (Teil 04-06)
Datum: 23.05.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byFina30
... ihre Mähne und dreht ihren Kopf soweit zu uns, dass ich ihr schlankes, gerades Horn auf ihrer Stirn sehen kann. Ein Einhorn!
Wir stehen alle bewegungslos da. Sie hat uns dank der Pirsch unserer Ogerführerin nicht bemerkt. Es gibt Gerüchte, dass Einhörner hier leben, doch auf Gerüchte hatte ich nicht viel geben wollen. Nun stehen wir einem gegenüber.
Die Stute grast. Sie ist so weit entfernt, dass ich ihre Größe nicht einschätzen kann. Sie neigt ihren Kopf zum Boden und pflückt einige Erdbeeren mit ihren Lippen.
Wie eben mit ihrer Mähne, schüttelt sie jetzt mit ihrem weißen Schweif Insekten von ihrem Fell. Dabei entblößt sie ihr in unsere Richtung gerichtetes Hinterteil.
Ich sehe ihre Vulva und ihre zwei Euter, die unverhältnismäßig groß sind. Vielleicht ist sie trächtig wie meine Mädchen. Ihre Klitoris, die von hier aus gesehen unter ihren langen, ledrigen Schamlippen herausragt, pulsiert leicht, als ob sie erregt sei. Ohne es bemerkt zu haben, bewege ich mich auf sie zu. Mein Schlauch ist bereits ausgefahren und in der nächsten Sekunde stehe ich hinter ihr, mein Schwanz unmittelbar zwischen ihren Hinterläufen. Erst jetzt nehme ich die Proportionen wahr. Ihre Schulterhöhe ist die eines Fohlens, mein Schlauch reicht fast bis zum Boden. Es ist nicht möglich, dass sie mich nicht bemerkt. Sie bleibt still stehen. Sie schnauft durch ihre Nüstern, fast als würde sie sagen wollen: ‚mach schon'.
Ein Impuls geht durch meinen Körper, der meinen nach vorn hängenden ...
... Schwanz versteift und ich dringe in die Einhornmöse ein. Ich mache zwei kleine Schritte nach vorn und bin bis zum Anschlag in ihr drin. Sie senkt ihren Oberkörper durch Beugung ihrer Vorderläufe, um sich weiter nach hinten zu drücken, als bestünde die Möglichkeit, mich noch weiter in sie eindringen zu lassen. Ich stoße mit aller Kraft zu, die Einhornstute drückt sich gegengleich an mich. Ich greife mit meinen menschlichen Händen an ihren Hals, ziehe ihre leuchtende Mähne zu mir. Ich kann nicht denken, ich spüre die animalische Wollust, bis nach wenigen Sekunden die Show schon vorüber ist.
Statt menschenähnlichem Sex war es eine Besteigung unter Tieren. Sie macht einige Schritte nach vorn und entlässt die erschlaffenden 60 Zentimeter aus ihrem Hinterleib. Sie dreht sich um. Zum ersten Mal sehe ich das Gesicht der jungen Stute. Sie hat schwarze, lange Wimpern, das ihr fast menschliche Züge gibt. Ich höre keine Worte, nur Gedanken klingen mit einer zarten Stimme in meinem Kopf, als sie mich ansieht:
‚Komm morgen zur gleichen Zeit.'
Ich taumle zurück, als sie zwischen Büschen verschwindet. Ihr helles, zartes Gesicht, die Augen mit den hübschen Wimpern schwarz wie Ebenholz, schwimmen vor meinem Augen, ebenso ihre Fotze ledrig glänzend und die Klitoris, die während des Aktes die Unterseite meines Schaftes massiert hat, die prallen Schenkel und Hinterbacken, permuttfarben leuchtend... Alana und Amaris laufen auf mich zu und halten links und rechts meine Arme, damit ich nicht ...