Ein fabelhafter Waldmond (Teil 04-06)
Datum: 23.05.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byFina30
... umfalle.
‚Daddy, das war so geil!'
‚Ich glaube nicht, dass wir eurer Mutter davon erzählen sollten', sage ich noch etwas benommen.
‚Machst Du Witze?' antwortet Alana, die sich vor mich gekniet hat und gerade das restliche Sperma aus meinem sich in die Tasche zurückziehenden Schlauch saugt.
‚Sie wird voll dabei abgehen' ergänzt Amaris, ‚und sich noch mehr Einhornbabys von dir wünschen.'
‚Schatz, du kannst nicht davon ausgehen, dass wir die Jungen, falls die Stute welche bekommt, bei uns leben können.'
Amaris hatte vor Tagen die Oger zu uns geholt, die wir Fina nennen; wohl in der Annahme, dass Alles eine große Party sei. Apropos: wo ist die Oger?
Wir sehen uns um. Die Lichtung ist nicht sehr groß, aber eine nackte Oger, auch wenn sie doppelt so groß ist wie ein Pferd, kann sich im Grün des Waldes gut tarnen. Wir gehen zurück, wo wir hergekommen sind und stolpern fast über sie. Fina liegt mit gespreizten Beinen im hohen Gras und schaut mit einladendem Grinsen auf meine Körpermitte. Ich fürchte, dass meine Centaurensaat bis zum letzten Tropfen in der Einhornstute schwimmt, doch der Gedanke zählt. Und mein Schlauch beweist mir, dass er ein Eigenleben führt und ist bereits wieder ausgefahren. Es müssen menschliche Pheromone sein, die die Riesenfotze dieses grünhäutigen Zuwachses unserer Familie verströmt.
Meine Töchter drappieren sich an den Schenkeln der Riesin und ziehen die Schamlippen von links und rechts auseinander, dass ein Loch vor meinem Schwanz ...
... klafft, und ich den Ringmuskel ihres Muttermunds sehen kann, der sich pulsierend meinem Schwanz entgegenreckt. Ich stoße meinen Prügel direkt in ihre Gebärmutter. Es wäre doch gelacht, wenn wir nicht bis zum Herbst auch grünhäutige kleine Riesen durch unser Haus toben haben.
Teil 6:
‚Du kannst mit ihnen telepathisch kommunizieren?' fragen die beiden hochschwangeren Mädchen, als wir einige Tage später zusammensitzen, eigentlich die Ernte planen wollen und ich den Fehler gemacht habe, über meine Ausflüge in den Wald zu erzählen.
Ohne dass ich etwas erwidern kann, betteln sie:
‚Dürfen wir das nächste Mal mitkommen?' mit dem Augenaufschlag ihrer blau-grauen Augen klimpern sie mit ihren Wimpern, die mich mehr und mehr an die Einhornstute erinnern als an ihre Mutter.
Ich nicke und sage: ‚Ich kann mich mit der Einen telepathisch austauschen; ich weiß nicht, wie das mit anderen ist - oder ob es im Wald überhaupt andere gibt.'
‚Du hast sie nicht gefragt?'
‚Also, fragen oder kommunizieren würde ich das nicht nennen, es sind eher... Gefühle, die wir austauschen...'
‚Geile Gefühle, ficken und so' wirft Amaris ein, die sich wie die ganzen letzten Tage ständig ihren Unterleib reibt und ihre Zitzen streichelt.
Ihr Bauch ist eher seitlich gewachsen, jedenfalls nicht mehr als die Frontpartie; dafür haben Alanas Zitzen enorme Ausmaße angenommen und die oberen Brustpaare sind größer als bei einer reinen Menschenfrau mit einem solch schmalen Brustkorb.
Ohne es zu ...