1. Jan, der Fuckboy der Altherren-Elf


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    "Ah, da kommt ja doch noch jemand!" freute ich mich, nachdem ich mit dem Duschen fertig war und neugierig öffnete ich die Tür meiner Duschkabine, nachdem ich mich ausgiebig gewaschen und abgeduscht hatte. Seit jeher duschte ich lieber in der Abgeschiedenheit einer Duschkabine, denn viel zu schnell wurde ich dabei, besonders wenn ältere, gut gebaute Herren neben mir duschten, erregt. Daher bevorzugte ich die Privatsphäre der Duschkabine.
    
    Als ich die Tür öffnete, traf mich fast der Schlag. Da stand ein Mann, um die 60 und seifte sich seinen haarigen Körper ein. Er war so voll von Schaum, dass er mich gar nicht bemerkte, wodurch ich ihn genauesten anschauen konnte.
    
    Oh mein Gott, dachte ich, der sieht ja genauso wie Jakob aus. Fast, als wenn er sein jüngerer Bruder sei.
    
    Ich bin Jan, 25, blond und schlank und seit ein paar Jahren war ich zu einem unersättlichen Bückstück, besonders für ältere grauhaarige Daddies geworden. Nicht dass ich jüngeren Schwänze abgeneigt gewesen wäre, aber sobald die Kerle die für mich magische Grenze von 60 überschritten hatten, übten sie eine ganz besondere Faszination auf mich aus. Wenn sie dann noch ein bisschen kräftiger, gar muskulös daher kamen, an ihnen ein paar Körperhaare waren und ihre Haare einen silbernen Glanz aufwiesen, dann war es regelmäßig um mich geschehen und ich begann sofort feucht zu werden.
    
    Mein erster Mann war damals Jakob gewesen. Jakob Brotmann war damals ein Rentner, der auch in unserer Siedlung lebte. Stets hatte ...
    ... er mich als kleiner Junge immer sehr freundlich gegrüßt und ich hatte seine nette, freundliche Art immer gemocht und das nicht nur, weil er mir und meinen Kumpels immer mal eine Mark oder zwei zugesteckt hatte, damit wir Süßigkeiten am Kiosk kaufen konnten. Nein, er hatte sich, seit ich denken kann, immer für mich und meine Freunde interessiert.
    
    Wir hatten ihn jeden Sonntag in der Kirche gesehen, bei der wir als Messdiener dabei waren, er war auch immer in der Kneipe gewesen, wenn wir Jungs unsere Väter abholen sollten, wenn unsere Mütter das Mittagessen fertig hatten. Beim Kirchen- und Schützenfest war er stets zugegen und immer wenn er uns auf der Straße traf, erkundigte er sich nach unseren Leistungen in der Schule und fragte nach, ob denn der Fußballverein Fortschritte machte.
    
    Jeder in unserem Stadtteil mochte ihn und er war immer gut gelaunt und verglichen mit unseren Vätern und den anderen Männern in unserer Siedlung, war er stets gut gekleidet und wann immer man ihn sah, so sah er stets wie aus dem Ei gepellt aus.
    
    Gefühlt kannte ich diesen Jakob Brotmann schon mein ganzes Leben und das war mit meinem 18 Lenzen schon sehr lang, wie ich damals fand.
    
    Alle meine Freunde machten damals bereits der Führerschein, während ich immer noch mit dem BMX-Rad herumkurvte, aber meine Eltern konnten mir einfach das viele Geld für den Führerschein nicht geben, weil unser Geschäft damals recht schlecht lief. Weihnachten und Geburtstag waren noch verdammt weit entfernt und ich ...
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