Jan, der Fuckboy der Altherren-Elf
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... Enthusiasmus will ich Dich nicht bremsen!" und nachdem er mir die Gartengeräte gezeigt hatte, verzog er sich wieder in seinen Jacuzzi, von dem aus er, wenn auch recht unauffällig, mich beobachtete.
Er schien zufrieden mit meiner Arbeit und ich konnte es gar nicht erwarten, meinem Vater und meiner Mutter von meinem Job zu erzählen.
Bereits am nächsten Tag waren die nächsten Arbeiten verabredet und gleich in der Frühe kletterte ich wieder in den Garten und begann meine Arbeit, obwohl Herr Brotmann sicherlich noch schlief, aber jetzt wusste ich ja bereits, wo er die Gartengeräte im Schuppen an der Grundstücksgrenze aufbewahrte.
Als ich schon voll dabei war, stand er auf einmal hinter mir in einem blütenweißen Frottee Bademantel, der ihm gerade über die Hüfte reichte, mit einer Tasse Kaffee in der Hand.
"Guten Morgen, mein junger Freund. Du hast es ja ganz schön eilig Deinen Führerschein zu verdienen."
"Aber wir hatten doch verabredet, dass ich heute wieder kommen sollte, oder?" fragte ich verunsichert.
"Schon recht, mein Sohn!" sagte er wieder in seiner sehr gütigen Art und tätschelte dabei meine verschwitzte Schulter.
Ich arbeitete weiter, während er auf der Terrasse frühstückte und sich dann wieder in den Whirlpool setzte. Als ich mit dem schweren Rasenmäher Probleme hatte, stieg er aus dem Whirlpool und kam auf mich zu, um mir zu helfen. Wieder trug er die weiße Badehose, die nass fast durchsichtig wirkte.
"Gar nicht so einfach, was?"
"Nein, ich ...
... bin darin noch etwas ungeübt, aber ich bekomme das schon mit der Zeit schon hin."
"Ich könnte Dir zeigen, wie es einfacher geht, wenn ich darf!" bot sich Herr Brotmann an und natürlich wollte ich.
Sofort stellte er sich direkt hinter mich und seine starken, haarigen Arme umschlossen dabei meinen Körper und umfassten den Griff des Rasenmäher. Sofort roch ich sein intensives After Shave, Tabac Original, wie ich später herausfand. Er und ich schoben nun gemeinsam den Mäher in die gewünschte Richtung, doch das war gar nicht so einfach, so dass sich dabei auch sein Unterkörper an meinen Hintern drückte.
In diesem Moment spürte ich ihn zum ersten Mal ganz nahe und das war mir keineswegs unangenehm, jedoch war ich zugleich nervös und schaute verlegen nach hinten über die Schulter.
"Zu zweit geht es doch schon viel leichter."
Ich nickte nur nervös und gemeinsam zogen wir einige Bahnen über den Rasen, bei dem ich sein Glied immer mal an meinem Hintern spürte.
"Jetzt versuch es einmal alleine, so wie ich es Dir gezeigt habe."
Sofort gelang es mir, aber als ich wieder auf ihn zukam, sah ich dass er dieses Mal eine viel knappere Badehose trug, als beim letzten Mal. Als Badehose konnte man das, was er trug, kaum bezeichnen. Sehr deutlich malte sich seine Männlichkeit in dem sehr knappen weißen Stück Stoff ab und mir wurde bewusst, dass dieser gerade noch gegen meinen Hintern gedrückt hatte. Der Stoff war immer noch nass und recht durchsichtig und fügte sich um sein ...