Jan, der Fuckboy der Altherren-Elf
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... nur wenn Jan auch will!"
"Na Jan, möchtest Du mit Herrn Brotmann und mir in die Lüneburger Heide fahren?"
Und ob ich Lust hatte, allerdings lieber ohne meinen Opa.
"Wenn ich darf?"
"Aber gerne, Jan und wenn es Dir langweilig wird, bei meiner Hütte kannst Du sicherlich Dir auch was dazu verdienen, natürlich nur wenn Du willst!"
"Au prima, dann fahren wir 3 zusammen in den Urlaub!"
Alle waren glücklich über die Wendung, besonders Jakob und ich natürlich, wenn auch er lieber mit mir alleine gefahren wäre.
Doch wir hatten Glück im Unglück. Naja besser gesagt, mein Opa traf das Unglück. Gleich am ersten Morgen knickte er im holprigen Garten um und brach sich das Fußgelenk und musste ins Krankenhaus. So lange er nicht transportfähig war, besuchten wir ihn jeden Tag, aber bald holten mein Vater und meine Mutter ihn ab und fragten auch mich, ob ich mit zurück wollte. Ich entschied mich aber noch bleiben zu wollen und da es mit mir und Herrn Brotmann schon so gut geklappt hatte, als sie in Kanada waren, stimmten meine Eltern sofort zu.
Ich beschloss von nun an, immer früh aufzustehen und im Garten zu arbeiten, wenn Jakob wie üblich noch ausschlief, damit wir, wenn er dann wach war, mehr Zeit füreinander hatten. Da seine Hütte recht abgelegen lag, arbeitete ich meist nur in kurzer Sporthose und freiem Oberkörper und die regelmäßige Gartenarbeit hatte meinen schmächtigen und ansonsten noch jungenhaften Körper bereits etwas muskulöser werden lassen.
"Moin, ...
... moin, na wen haben wir denn da?" hörte ich eine fremde Männerstimme mich ansprechen.
Ich drehte mich um und sah hinterher dem Zaun einen Mann in Jakobs Alter mit freiem Oberkörper und einem Schlapphut und Wanderstöcken.
"Ist das hier nicht das Haus vom Brotmann Jakob?"
"Das ist es!" antwortete ich und ging auf ihn zu.
"Dann musst Du sein Enkel sein?" fragte er mich neugierig. Ich fand die Vorstellung irgendwie prickelnd und vom Alter her, wäre das ja auch durchaus möglich gewesen.
"Guten Morgen, ja, ich bin Jan Brotmann!" und wollte ihm die Hand über den Zaun reichen.
Erst jetzt sah ich, dass er bis auf die Wanderstiefel und den Rucksack auf dem Rücken, splitterfasernackt war.
"Jungs, kommt doch mal zurück, hier ist der Enkel vom ollen Jakob!"
Auf einmal kamen 9 oder 10 weitere nackte Kerle zurück und schüttelten mir ebenfalls die Hand. Verdutzt schaute ich auf die nackten Männer und der erste, der sich als Eduard vorstellte, sah meinen fragenden Blick.
"Du wunderst Dich sicherlich, warum wir hier so ohne Sachen wandern?"
"Ehrlich gesagt, ja!" gab ich zu.
"Wir sind eine Nacktwandergruppe, FKKler, Nudisten, das kennst Du doch sicherlich?"
"Natürlich, aber mir sind noch nie nackte Wanderer begegnet!"
"Aber hier ist doch ein Nacktwanderweg. Hat Dir das Dein Opa nicht erzählt?"
"Nein, das hat er wohl vergessen!" sagte ich verdattert und blickte von einem zum anderen und sah gleich wie auch die Männer meinen jugendlichen Körper anstarrten, was ...