1. Jan, der Fuckboy der Altherren-Elf


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... wird schon auf mich aufpassen."
    
    "Da sind wir sicher".
    
    Natürlich wurden die 2 Wochen fantastisch, denn nun konnten wir ohne Störungen durch meine Eltern, wann immer uns danach war, es miteinander treiben. Und das taten wir auch. Meine Freunde wunderten sich zwar, dass sie mich kaum mehr zu Gesicht bekamen, doch ich hatte ja die perfekte Ausrede, das Geld für meinen Führerschein.
    
    Als meine Eltern nach dem Tod zurückkamen, fiel es mir umso schwerer, dass ich wieder ganz ins elterliche Haus zurückkehren müsse und sie deuteten meine Traurigkeit mit dem Tod meiner Tante, an die ich zu meiner Schande seit ich Jakob näher kennengelernt hatte kaum mehr gedacht hatte.
    
    Dann kamen die Pfingstferien und der Spielwarenladen meiner Eltern lief immer noch nicht wieder so gut, so dass eine Urlaubsreise nicht mehr drin war und ich die Ferien zu Hause verbringen musste, was ich natürlich gar nicht so schlimm fand, denn schließlich konnte ich dann öfters zu Jakob rüber gehen.
    
    Am Tag von den Pfingstferien erwartete mich eine Überraschung. Meine Großeltern und meine Patentante waren zu Besuch gekommen und Mama hatte auf der Terrasse Kaffee und Kuchen serviert. Zu meiner Freude war auch Jakob eingeladen. Natürlich wollten alle wissen, wie ich mich in der Schule machte und da gab es nur gute Neuigkeiten zu vermelden. Stolz drückte mich mein Vater und er und Jakob machten danach auf sehr geheimnisvoll und überreichten mir einen Umschlag mit sehr viel Geld darin.
    
    Mein Opa lachte ...
    ... fröhlich: "Jakob, jetzt musst Du wohl wieder Deinen Garten alleine pflegen!"
    
    "Das habe ich schon kommen sehen!"
    
    Sofort protestierte ich.
    
    "Aber Herr Brotmann, ich lass Sie doch nicht im Stich. Wenn Sie wollen, kümmere ich mich weiter um Ihren Garten!"
    
    "Das würdest Du tun?" fragte er betont arglos, doch ich konnte sehen, dass ihm die Idee gefiel.
    
    "Jakob, lass uns mal eine Zigarre rauchen."
    
    "Aber nicht hier am Tisch!" schimpfte meine Oma sofort.
    
    Arm in Arm verschwanden die beiden im hinteren Teil des Gartens und ich hätte zu gerne gewusst, über was die beiden redeten. Meiner Mutter und Oma entging nicht, wie ich sie beobachtete und meine Oma erklärte mir sogleich.
    
    "Dein Opa und Herr Brotmann kennen sich noch von früher von der Arbeit."
    
    "Ach so, das wusste ich nicht."
    
    "Hildchen, dem Jakob und mir ist das so ne Idee gekommen."
    
    "Oh, wenn Ihr 2 die Köpfe zusammensteckt, kommt dabei selten was Gutes raus."
    
    "Hör es Dir doch erstmal an. Jakob hat doch sein Häuschen in der Lüneburger Heide und will nächste Woche mal wieder dorthin. Da könnte ich doch ein paar Tage mitfahren, dann bist Du mich für eine Weile los."
    
    "Haha, das könnte Dir so passen. Dann nimmst Du aber den Jan mit, damit er auf Dich aufpasst. Schließlich hat er doch jetzt Ferien und da Martha und Heinz dieses Jahr nicht verreisen können, hätte der Junge ein bisschen Tapetenwechsel. Was meinst Du, Martha?"
    
    "Ja, ich weiß nicht, wenn Herr Brotmann damit einverstanden ist und natürlich auch ...
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