Jan, der Fuckboy der Altherren-Elf
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... rannte ich in den Garten und zum Zaun, um nach der Nacktwandergruppe Ausschau zu halten, doch es war noch keiner zu sehen. Also ging ich erst einmal in den Schuppen und lud die ganzen Gartengeräte auf die Schubkarre. Dabei fiel mein Blick auf Jakobs Tangas, die an einigen Haken hingen. Sofort kam mir die Idee, meine doch recht brave Badehose gegen eine von seinen auszutauschen. Die Vorstellung, dass mich die ganzen Männer wieder so wie gestern mustern würden und ich dann nichts als dieses kleine Stückchen Stoff tragen würde, erregte mich und schnell zog ich den weißen Tanga über meinen schon leicht harten Schwanz.
Als ich so aus dem Schuppen kam, stand die Wandertruppe schon am Zaun, so als wenn sie auf mich warten würden. Dadurch dass der Schuppen auf einer leichten Anhöhe stand, konnte ich sofort erkennen, dass die Gruppe aus noch ein paar mehr Männern als gestern bestand und auch sie sahen sogleich wie ich aus dem Schuppen kam und natürlich entdeckten sie sofort meinen knappen Tanga.
Einer aus der Gruppe pfiff vor Begeisterung auf den Fingern und raubte mir für eine Sekunde meine Aufmerksamkeit und auf dem leicht abschüssigen Gelände machte sich meine Schubkarre plötzlich selbständig und rollte in Richtung Gartenzaun. Schnell wollte ich die Karre noch festhalten, die aber schon an Fahrt aufgenommen hatte und unaufhaltsam in Richtung Zaun rollte.
Schnell sprangen alle zur Seite und mit einem lauten Bums knallte die Schubkarre gegen den morschen Zaun, der unter ...
... dem Aufprall aufgab und umfiel. Die Männer lachten und ich versuchte wie ein begossener Pudel die Karre vom Zaun herunterzuziehen.
"Warte, wir helfen Dir, Junge." boten sich einige der Männer an und drückten die Karre wieder in den Garten. Dabei verfing sich der leicht ausgefranste Griff der Schubkarre am Bändchen meines Tangas und schlitzte ihn auf, so dass er sofort zu Boden fiel. Im Gegensatz zu mir hatten dies alle Anwesenden natürlich sofort mitbekommen, besonders die die Karre schoben, aber auch die dahinter stehenden Männer machten lange Hälse, um nun genau sehen zu können, was ich da unter dem kleinen Stoff hatte.
Nicht so ich, ich war noch völlig geschockt von dem Unfall mit dem Gartenzaun und bekam im Eifer des Gefechts gar nichts davon mit, dass ich unfreiwillig vor den Augen der vielen fremden Männern blank gezogen hatte. Vielmehr überlegte ich bereits, wie ich Jakob dieses Missgeschick erklären sollte, wenn er vom Arzt zurückkommen würde.
Als wir die Karre wieder so hin geschoben hatten, dass sie wieder feststand, war ich enorm erleichtert und registrierte das Grinsen der anderen.
"Nein, ein gutes hatte das Ganze ja!"
"Das verstehe ich nicht? Was ist gut daran, dass ich Zaun kaputt gemacht habe?"
"Na, Du bist jetzt einer von uns!" rief Ede und zeigte auf meinen nackten Körper.
Vor Schreck hielt ich mir sofort die Hände vor meinen Schritt.
"Hey, Du brauchst Dich doch nicht zu schämen, wir sind doch alle nackt!"
Und andere von hinten ...