Jan, der Fuckboy der Altherren-Elf
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... pflichtete Ede bei: "Ja, genau!"
"Nein und Du doch erst recht nicht."
"Wenn ich noch so jung und knackig wäre, da gäbe ich sonst was drum!" und ähnliches vernahm ich und mit einem Mal fühlte ich mich wirklich wie einer von ihnen und nahm die Hände wieder hoch, was die Männer mit einem "Na siehst Du" oder "Tut doch gar nicht weh!" kommentierten.
Nein, es tat wirklich nicht weh und fühlte sich unverhofft gut an, wie die vielen Männer nun allesamt auf meinen nackten Körper starrten. Plötzlich sah ich, dass einige von ihnen silberne Ringe um ihre Schwänze hatten und sich bei meinem Anblick über die Lippen leckten. Ihre bewundernden Blicke gefielen mir und mehr und mehr wurde ich lockerer.
"Wie kann ich mich bei Euch für Eure Hilfe bedanken?" fragte ich übermütig in die Runde und von hinten rief einer: "Ach, ich wüsste da schon was." und sofort wurde er von einem anderen mundtot gemacht.
Aber ich spürte, wie alle ihre Blicke förmlich an meinem Körper klebten und das gefiel mir sehr und als sie sahen, wie sich mein Schwanz aufstellte, blieb das auch bei ihnen nicht ohne Wirkung und auch bei ihnen wurden ihre Schwänze allesamt ein wenig steif. Mutig trat Ede einen Schritt hervor, als wir vom Wanderweg einen Frauenstimme hörten.
"Grüß Gott die Herren, na seid Ihr weiter nackt in der Natur unterwegs?"
"Guten Morgen, Frau Bürgermeisterin. Natürlich unsere morgendliche Runde."
"Und was macht Ihr da alle beim Zaun!"
"Wir helfen einem jungen Mann, dem ein ...
... Missgeschick mit seinem Zaun passiert ist."
"Recht so, aber das Ihr schön auf dem Weg bleibt. Ich will keine Beschwerden hören, dass wieder Nackerte durch den Wald gerannt sind."
"Nein natürlich nicht, auf uns können Sie sich verlassen."
Die plötzliche Unterbrechung und der Schock durch die Anwesenheit der Bürgermeisterin hatte bei den meisten bewirkt, dass ihre Schwänze schnell wieder auf normal geschrumpft waren und plötzlich hatten es alle eilig wieder weiterwandern.
Und so stand ich plötzlich wieder alleine da und überlegte, wie ich den Zaun reparieren könnte und ging in den Schuppen zurück und suchte nach Hammer und Nägel, als plötzlich Ede hinter mir stand.
"Du bist wirklich der Enkel Deines Großvaters!" machte er sich bemerkbar, als ich mich gerade über eine Holzbank gelehnt hatte, um nach dem heruntergefallenen Hammer zu greifen.
"Oh Hallo, wie meinen Sie das?"
"Warum sagst "DU" das? Schon vergessen?"
"Stimmt, Hallo Ede, hast Du was vergessen?"
"Nein, ich schwänze heute Mal die Wanderung, um Dir zu helfen, den Zaun wieder aufzustellen."
"Oh, das ist aber nett von Dir. Aber nun sag schon, was meinst Du damit, dass ich wirklich der Enkel meines Opas bin!"
"Weil ich Deinen Opa schon recht lange kenne und er hatte genauso knackige, runde, apfelförmige Arschbacken wie Du! Das muss in Eurer Familie liegen!"
"Findest Du wirklich, dass die so knackig sind?" fragte ich unschuldig und ich sah sofort in seinen Augen, dass er sie zu gerne berührt ...