Jan, der Fuckboy der Altherren-Elf
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... massierten sofort meinen Ständer, als er ihn berührte und ich spürte, wie auch er auf Touren kam und wie sich sein Schwanz gegen meinen Hintern drückte.
"Das gefällt Dir wohl, mein Sohn? Oh ja, ich fühle ja wie sehr es Dir gefällt und mir gefällt es auch, wie auch Du spüren kannst. Das kannst Du öfter haben, ich bin jeden Mittwoch hier."
Ich war bereits kurz vorm Abspritzen, aber dann wurden wir gestört, als ein weiterer Badegast lautstark die Tür öffnete. Sofort stellte er sich neben mich unter die freie Dusche und mit dem Gesicht zur Wand duschten wir, um unsere Erektion vor dem Neuankömmling zu verstecken.
Glücklicherweise duschte der Eindringling nur kurz und als er ging, wollten wir sofort dort weiter machen, wo wir unterbrochen wurden. Doch ich hatte andere Pläne. Im Schutze der Mauer ging ich in die Hocke und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Gekonnt blies ich ihm seinen Schwanz, den er mir voller Lust immer wieder ins Maul rammte. Schnell war er am Point of no return und er wollte sich zurückziehen, doch ich befahl ihm.
"Gib mir Deinen Saft, Ede!"
Und sofort rammte er mir seinen Lustspender wieder jenseits der Mandeln und als er bald darauf unter lautem Aufstöhnen abspritzte, saugte ich ihn bis auf den letzten Tropfen aus, während ich mir meinen Schwanz wichste und mich kurz darauf auf die Kacheln ergoß.
Gerade noch rechtzeitig, denn erneut wurden wir gestört. Doch im Gegensatz zu mir, machte Ede keine Anstalten seinen noch halbsteifen Schwanz ...
... vor dem anderen Mann zu verstecken.
"Hallo Paul, ich habe Dich schon vermisst. Und wo ist denn der Rest der Truppe heute?"
"Die sind doch heute mit ihren Frauen bei Cats in Hamburg. Aber nächste Woche sind sie alle wieder da."
"Paul, darf ich Dir Jan vorstellen?"
"Hallo Jan, na was haben wir denn da für einen hübschen Kerl!" sagte er mit einem Augenzwinkern, während er sich die Badehose auszog und damit den Blick auf seinen überaus fleischigen und beschnittenen Pimmel freigab, den er grinsend sofort in die Hand nahm, um damit zu spielen, wodurch er schnell noch weiter an Größe zunahm.
Paul und Ede sahen, wie ich sofort große Augen bekam und mir unbewusst über meine Lippen leckte und Paul drehte sich kurz zu Ede.
"Stehst Du Schmiere?"
"Viel Spaß, Du geiler Hurenbock!"
"Hey, wie könnte ich nicht bei so einem Adonis. Und wenn ich die Situation richtig deute, hattest Du mit ihm doch schon Deine Spaß?"
"Schon gut, ich pass auf und warne Euch, falls wer kommt!"
Im Gegensatz zu Ede, der vorsichtig ausgekundschaftet hatte, ob und wie weit er bei mir gehen konnte, so ließ Paul sofort keinen Zweifel daran, dass ich ihm seine beachtliche Männlichkeit oral verwöhnen sollte und nur zu gerne tat ich ihm den Gefallen, auch wenn ich mit seinem Kaliber bisher noch nicht vertraut war. Sofort rammte er mir seinen Kolben in ganzer Länge in den Rachen und natürlich musste ich erst einmal würgen, doch schnell erholte ich mich wieder, denn seine äußerst dominante Art ...