Jan, der Fuckboy der Altherren-Elf
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... fiel mir unser Fick im Schuppen in den Osterferien ein, als Jakob zur Untersuchung in Hamburg war.
"Hab ich was Falsches gesagt?"
"Nein, ganz und gar nicht, aber ich kenne einen anderen Ede. Sie sehen ihm ziemlich ähnlich, aber ich habe ihn länger nicht mehr gesehen und da war ich einen Moment unsicher, ob Sie vielleicht er sind." "Dann ist er sicherlich in meinem Alter? Ich meine, der Name ist ja unter Jungs in Deinem Alter nicht so üblich?"
"Stimmt, er sieht Ihnen wirklich ähnlich!"
"Oh, darf ich das als Kompliment nehmen?"
"Absolut, natürlich!" beteuerte ich sofort.
"Na, das freut mich."
Eigentlich hätte ich mich wieder unter meine Dusche stellen sollen, denn ich hatte ja mein Duschgel wieder und mir fiel auch nichts mehr ein, was ich noch hätte sagen können. Aber irgendwie blieb ich wie angewurzelt stehen, eigentlich viel zu nahe bei einem Fremden und dazu noch nackt, aber ich konnte mich nicht mehr bewegen, denn die körperliche Nähe zu Ede Nummer 2 gefiel mir sehr.
"Hast Du noch was auf dem Herzen?" grinste er mich frech an, während er sich erneut seine Brust einseifte, was ich mit meinen Blicken verfolgte.
"Nein, eigentlich nicht." sagte ich aber konnte nicht aufhören ihn anzuschauen.
"Würdest Du mir vielleicht den Rücken einseifen? Ich würde mich dann auch dafür revanchieren?"
Und schon hielt er mir sein Duschgel hin und ich nahm es wortlos entgegen und als er sich umdrehte begann ich sofort ihm den Rücken einzuseifen, während er ...
... sich an den Kacheln abstützte. Es fühlte sich gut an, aber ich traute mich keinen Zentimeter nach oben, unten oder zur Seite auszuweichen, da ich Angst davor hatte, wie er reagieren könnte.
Als wir dann die Rollen tauschten, war er weniger zimperlich. Nachdem er so ziemlich meinen Rücken eingeseift hatte, widmete er sich meinen Schultern und Oberarmen und ich spürte ihn unmittelbar hinter mir und manchmal meinte ich seinen Atem sogar im Nacken spüren zu können. Dann berührte mich sein Schwanz an meinem Hintern. Erst nur ganz kurz und wie zufällig, dann ein weiteres Mal und da ich nicht zuckte oder sonst irgendwie zu verstehen gab, dass es mir unangenehm wäre, wiederholte sich der Körperkontakt und nach den Hüften und den Arschbacken, wanderten seine Hände nach vorne auf meine Brust und nun trat er noch näher und ich spürte wie sein noch schlaffer Schwanz nun unmittelbar zwischen meinen Backen ruhte.
"Darf ich weitermachen?" fragte er ganz leise und dabei berührte sein Mund meine Ohrläppchen. Statt zu antworten, warf ich meinen Kopf in den Nacken und lehnte mich an ihn an.
"Das heißt wohl ja?"
Und statt zu antworten, stöhnte ich leise auf, was er, da die Dusche mittlerweile ausgegangen war, ganz deutlich hören konnte. In Kreisen massierte er meine Brust und wanderte dabei immer tiefer und ich hielt die Luft an, weil ich sehnlichst hoffte, dass er in Kürze auch meinen mittlerweile steil vom Körper abstehenden harten Schwanz erreichen würde.
Seine seifigen Hände ...