1. Jan, der Fuckboy der Altherren-Elf


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... muss.
    
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    Endlich hatte ich nun auch endlich den Vorruhestand erreicht. Alle meiner ehemaligen Arbeitskollegen und Fußball Kumpels waren seit einiger Zeit nicht mehr erwerbstätig und genossen ihr Rentnerdasein. Wie sehr hatte ich mich in den letzten Woche danach gesehnt auch morgens nicht mehr aufstehen zu müssen und in die Arbeit gehen zu müssen.
    
    Wie oft hatten sie mir erzählt, wie schön es war, sich zum Frühstück oder zum Frühschoppen in der Vereinskneipe zu treffen oder einen Vormittag im Solebad Bad Cannstatt zu verbringen.
    
    Unverhofft hatte ich nun auch frei und das erste, was auf meinem Plan stand, war eben ein Besuch im Solebad. Extra hatte ich keinem von ihnen davon erzählt, denn ich wollte sie alle überraschen. Meine Frau fand die Idee gut, denn da sie ein paar Jahre jünger war als ich, machte sie sich insgeheim schon Sorgen, wie ich meine viele freie Zeit ohne sie rumbringen würde.
    
    Pünktlich am Mittwochmorgen um 9 Uhr stand ich an der Kasse und löste eine Tageskarte. Schnell stieg ich in den Fahrstuhl, der mich in die 2. Etage fuhr und ging, nachdem ich den blauen Coin eingeworfen hatte, durch das Drehkreuz in den Umkleidebereich. Er war gähnend leer. Komisch, dass noch keiner da war.
    
    Egal, ich zog mich aus und hängte meine Sachen in den Spind, schlüpfte in meine Badeschlappen, warf mir Handtuch und Bademantel über den Arm und schlenderte in Richtung Dusche. Vorher warf ich einen Blick in den Saunabereich, ...
    ... der aber ebenfalls noch leer war.
    
    Ich ging in den Duschraum und hängte meine Sachen auf einen Haken, nahm mein Duschgel und ging unter die Dusche. Ich wählte die 4. Dusche am hintersten Ende aus. Gegenüber der 4. offenen Duschen gab es zwei Duschkabinen, bei denen man die blauen Türen schließen konnte, damit man auch unbeobachtet duschen konnte. Bei einer von ihnen war die Tür geschlossen, aber ich war mir nicht sicher, ob sie auch besetzt war, denn ich hörte kein Wasserrauschen.
    
    Sei´s drum. Das kam für mich sowieso nicht in Betracht. Mein ganzes Leben, sei es in der Arbeit oder beim Sport, duschte ich stets mit meinen Kameraden im offenen Duschraum. So auch heute, zumal ich ja ganz alleine war. Ich drehte die Brause auf und begann sorgfältig Körper, Haare und Gesicht einzuseifen.
    
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    Ich war fertig mit dem Duschen und als ich die Tür öffnete, traf mich fast der Schlag. Da stand ein Mann, so um die 60 und seifte sich seinen haarigen Körper ein. Er war so voller Schaum, dass er mich gar nicht bemerkte, wodurch ich ihn genauesten anschauen konnte.
    
    Oh mein Gott, dachte ich, der sieht ja genauso wie Jakob aus. Fast, als wenn er sein jüngerer Bruder sei. Lange betrachte ich jeden Zentimeter seines Körpers, ohne dass er es bemerkte und schwelgte in den Erinnerungen an meinen ersten Mann und war ganz immer noch ganz in Gedanken, als er sich abduschte und die Augen öffnete und mich bemerkte.
    
    "Guten Morgen, junger Mann. Kommst ...
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