Jan, der Fuckboy der Altherren-Elf
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... Du oder gehst Du?"
"Äh, ich komme!" stotterte ich immer noch total überwältigt von seiner Ähnlichkeit zu Jakob.
"Ich bin gerade erst gekommen und bevor man in die Sauna darf, muss man sich doch erst gründlich waschen."
Etwas besseres fiel mir in dem Moment nicht ein.
"Das ist richtig, mein Junge!" sagte er lachend mit seiner gemütlichen, tiefen Stimme.
Sogleich ging ich wieder in die Kabine zurück und drückte auf den Duschknopf und wollte gerade wieder die Tür schließen, als ich seinen Blick bemerkte und mich umentschied.
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Junge, Junge, einmal nochmal so jung sein wie der Knabe hier. So jung und schlank. So knackig war ich früher auch einmal! kam es mir in den Sinn. Meine Güte ist das schon lange her.
Komisch, solche Gedanken hatte ich schon lange nicht mehr. Kein Wunder eigentlich, auf der Arbeit und nach dem Sport duschte ich ja nur mit Kerlen in meiner Altersklasse, beim Sport waren ja auch schon die Rentner dabei, die noch älter und runzeliger waren und bei denen wie bei mir der Haarwuchs auf dem Kopf aufgehört, aber an anderen Körperstellen zugenommen hatte.
Doch dieser schlanke Jüngling war etwas ganz anderes und sein Anblick faszinierte mich. Dadurch dass er mir den Rücken zu wand, sah er freilich nicht, dass ich ihn die ganze Zeit über ansah und duschte entsprechend länger als ich es eigentlich vorgehabt hatte.
Gründlich seifte er sich seine glatte Haut ein und massierte das Duschgel sorgfältig ...
... ein. Ich konnte meinen Blick gar nicht abwenden und beschloss, so lange wie er zu duschen um so noch lange seinen Anblick genießen zu können. Ein bisschen voyeuristisch fand ich das zwar, aber er merkte es ja nicht.
Als er sich umdrehte, senkte ich meinen Blick und duschte mich erneut ab, obwohl sich eigentlich gar kein Schaum mehr auf meinem Körper befand. Er kam einen Schritt aus seinen Duschkabine und stoppte dann wieder zögernd.
"Äh, entschuldigen Sie."
"Wie bitte?"
"Ich wollte...äh, ich wollte Sie, äh...!"
"Was gibt es denn, mein Junge?"
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Ich machte auf betont unschuldig und aufgeregt, was ich in Wirklichkeit ja auch war, denn hier stand ein 2. Jakob vor mir.
"Ich wollte Sie um was bitten?"
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Ich ging einen Schritt auf ihn zu, um ihn besser verstehen zu können, denn durch das Wasserrauschen verstand ich ihn recht schlecht. Auch ein Merkmal meines Alters, das Gehör wollte nicht mehr so recht. Da ich gut und gerne ein Kopf größer war, beugte ich mich etwas zu ihm und hielt ihn ohne darüber nachzudenken an der Schulter fest und hielt ihm mein Ohr an seinen Mund, damit ich ihn besser verstehen konnte.
"Was kann ich für Dich tun?"
"Wären Sie so nett? Aber nur, wenn es Ihnen nichts ausmacht."
"Du meinst, ich soll Dir den Rücken einseifen?"
"Aber nur, wenn es Ihnen wirklich nichts ausmacht!"
"Nicht im Geringsten!" und sogleich begann ich mit dem ...