1. Jan, der Fuckboy der Altherren-Elf


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... trainierten wir von nun an 2 x pro Woche und das lag ganz sicher nicht daran, dass wir so gerne Fußball spielten.
    
    Reihum fuhr einer von uns ihn danach immer nach Hause und dann war ich irgendwann an der Reihe. Obwohl sich das Rudelbumsen in der Dusche mit ihm schon eine liebgewonnene Gewohnheit geworden war, war ich erstmals mit ihm alleine im Auto. Ich war sichtlich aufgeregt und bevor ich losfuhr, fragte ich ihn nach seiner Adresse und beim Blick in sein Gesicht sah ich darin auch eine gehörige Portion Nervosität.
    
    "Mitternachtstraße 5" sagte er und seine Stimme presste er dabei, was meinen Eindruck bestätigte.
    
    "Das ist ja ganz bei mir in der Nähe!"
    
    Schnell waren wir da und ich wollte mich verabschieden, als er mich eindringlich ansah.
    
    "Darf ich Dich noch auf ein Bier zu mir einladen?"
    
    Ich zögerte und in dem Moment kam ein Gedanke in mir auf.
    
    "Bedankst Du Dich so auch bei den anderen fürs Nach Hause Fahren?"
    
    "Nein, ganz bestimmt nicht. Du musst es mir ja nicht glauben, aber Du bist wirklich der Erste." Ich wusste nicht, ob ich ihm das glauben sollte, aber ich war geneigt es zu tun und der Ausblick auf ein wenig mehr Zeit mit ihm alleine ließ meine wenigen Bedenken schnell schwinden. Außerdem war ich gespannt, wie er wohnte.
    
    Er schloss die Tür auf und führte mich ins Wohnzimmer mit der Aufforderung es mir schon mal bequem zu machen, er käme dann gleich nach und würde mir mein Bier bringen.
    
    Schon kurze Zeit später stand er wieder in der Tür ...
    ... und zwar splitterfasernackt mit nur 2 Flaschen Bier in der Hand.
    
    Obwohl ich mit ihm in den letzten Wochen schon unzählige Male Sex gehabt hatte, natürlich immer in der Gegenwart von den anderen, kam in dem Moment das gleiche Gefühl in mir auf, wie bei unserer ersten Begegnung unter der Dusche. Wieder konnte ich meine Augen nicht für eine Sekunde von seinem attraktiven Körper abwenden und er sah meine Bewunderung für ihn und natürlich gefiel es ihm, wie ich ihn anschaute.
    
    Mit lockeren Schritten kam er auf mich zu und gab mir eines der beiden Biere und setzte sich direkt neben mich auf die Couch. Wir prosteten uns zu und tranken und sofort stellte er sein Bier ab und zog den Reißverschluss meiner Trainingsjacke runter und half mir beim Ausziehen, wobei ich mir nur zu gerne helfen ließ.
    
    Danach setzte er sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß und küsste mich. Meine Hände streichelten sofort seinen jugendlichen Körper und der Druck auf meinem Schoß ließ meinen Schwanz schnell hart werden, was er natürlich sofort bemerkte. Schnell zog er mir auch mein T-Shirt aus und die Trainingshose runter und schob sich meinen mittlerweile ausgefahrenen Schwanz in sein Loch, in dem vor einer Stunde sich auch alle meine Kumpels vergnügt hatten.
    
    Doch während im Duschraum der Sex mit ihm hart und ehrlich und zielgerichtet war, um möglichst viele Kerle in kurzer Zeit abzumelken, so ließ er sich mit mir unendlich viel Zeit.
    
    Ohne Zeitdruck und mit dem Austausch von unendlich viel ...
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