Jan, der Fuckboy der Altherren-Elf
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... Zärtlichkeit zelebrierten wir unsere körperliche Vereinigung, wie ich sie noch nie in meinem Leben erlebt hatte. Ausdauernd ritt er eine Ewigkeit auf meinem Schwanz bis ihm der Schweiß in Strömen am Körper herunterlief und ich mich kaum mehr an seinem traumhaften Körper festhalten konnte, ohne dass ich abrutschte.
Und als er merkte, dass sich mein Abspritzen ankündigte, krallte er sich an mir fest und stöhnte ein "Oh Werner" in meine Ohr und gemeinsam erlebten wir einen sehr erfüllenden Orgasmus.
Mehr als sonst, pumpte ich mein Sperma in seinen engen, jugendlichen Arsch und auch ich ließ meiner Lust freien Lauf und wimmerte immerzu:
"Oh Jan, was machst Du nur mit mir?"
"Werner, das machst Du mit mir. Bei keinem Kerl kann ich mich so gehen lassen und keiner fickt mich so gefühlvoll und ausdauernd wie Du!" stöhnte er lustvoll und küsste mich leidenschaftlich so lange, bis er auch die letzte Salve aus meinem Schwanz in sich aufgenommen hatte und mein schrumpfender Lustzapfen schmatzend aus seinem heißen Arsch rutschte.
Wir schauten auf die Uhr und es war bereits nach elf und da das Training eigentlich nur bis 9 Uhr ging, war ich bei meiner Frau längst überfällig und mit jeder Minute kam ich in größere Erklärungsnot, wo ich so lange gewesen war.
"Du musst nach Hause, nicht wahr?"
"Ja leider, auch wenn ich gerne die ganze Nacht bei Dir bleiben würde."
"Ich hätte Dich auch gerne die ganze Nacht bei mir, aber ich weiß, dass das nicht geht!"
Wir beide ...
... spürten den Schmerz, dass wir nicht so konnten wie wir wollten, aber dennoch verabschiedeten wir uns schweren Herzen voneinander.
Gott sei Dank war meine Frau bereits am schlafen, als ich zu Hause eintraf, so dass sie gar nicht bemerkte, dass ich erst so spät nach Hause gekommen war, als ich vorsichtig zu ihr in unser Bett kroch. Natürlich lag ich die halbe Nacht wach und dachte über das Erlebte nach. Ich war mir nicht sicher, ob Jan ehrlich war zu mir und ob er nicht mit den anderen auch noch Solosex hatte, wenn sie ihn nach Hause brachten.
Doch beim nächsten Training wurde ich eines Besseren belehrt. Die Kollegen waren einhellig der Meinung, dass ich von nun an, Jan immer nach Hause fahren sollte, da ich ja in der Nähe wohnte und somit nicht einen so großen Umweg fahren musste, wie einige von ihnen. Hätte sie mit Jan wie ich noch alleine Sex in seiner Wohnung gehabt, hätten sich diese Chance sicherlich nicht durch die Lappen gehen gelassen.
Natürlich war ich sofort dazu bereit und auch in Jans Gesicht sah, dass ihm die Entscheidung mehr als gefiel.
Von nun an ging ich wie selbstverständlich mit ihm nach oben und während er sich auszog, um mit Bier ins Wohnzimmer zurückzukehren, zog ich mich auch immer sofort aus und wenn er dann wieder in der Tür stand, saß ich bereits mit wedelnder Fahne auf dem Sofa. Meistens kamen wir dann gar nicht mehr dazu anzustoßen, geschweige denn zu trinken und fielen sofort übereinander her. Meist tranken wir dann erst nach dem Sex von ...